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Zugsunglück: Lokführer fuhr zu schnellBrig VS - Das schwere Bahnunglück, bei dem vor einer Woche im Wallis 40 Personen verletzt und eine 64-jährige Japanerin getötet wurde, ist auf menschliches Versagen zurückzuführen. Der Lokführer war zu schnell gefahren. Das teilten die Behörden am Freitag vor den Medien in Brig mit.fkl/ht/sda / Quelle: news.ch / Freitag, 30. Juli 2010 / 21:09 h
Auf dem betreffenden Abschnitt wären 35 Kilometer pro Stunde erlaubt gewesen. Die Experten gehen dasvon aus. dass der Lokführer den Zug im Bereich der Kurve zu früh auf 55 Km/h pro Stunde beschleunigt hat.
Die Temperaturen und die Windverhältnisse am Unfalltag zeigten keine aussergewöhnlichen Werte. Ein Zusammenhang mit einer Delle im Gleis in der Nähe des Unfallsorts schloss Experte Walter Kobelt aus. Auch am Rollmaterial wurde nichts Ungewöhnliches festgestellt, wie Kobelt ausführte.
Strafrechtliche Konsequenzen geprüft Der Lokführer arbeitet seit acht Jahren bei der Matterhorn Gotthard Bahn. Der Untersuchungsrichter prüft nun, ob er strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden muss.Der Zugführer hätte vor der Kurve nur 35 km/h fahren dürfen. /
![]() Die Situation direkt nach dem Zugunglück: Waggons waren vollständig zur Seite gekippt. /
![]() Ein Entscheid soll fallen, sobald der Bericht der eidgenössischen Untersuchungsstelle vorliegt. Der «Glacier Express»-Zug war vergangenen Freitag im Oberwallis verunfallt. Der Unglückszug war kurz vor Mittag mit ungefähr 210 Passagieren von Brig herkommend in Richtung Bündnerland unterwegs, als zwischen Lax und Fiesch drei Waggons entgleisten. Die beiden hintersten Wagen des Panoramazuges kippten um, der dritte blieb stehen. Eine Person noch kritisch Beim Unfall kam eine 64-jährige Japanerin aus Osaka ums Leben. Insgesamt wurden 40 Menschen verletzt in Spitäler gebracht. Die meisten Verletzten stammen aus Japan. Derzeit befinden sich noch acht Personen in Spitalpflege. Drei können voraussichtlich in den nächsten Tagen entlassen werden. Eine Person wird noch künstlich beatmet.
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