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Fahrradhelm tragen - oder nicht? Eine differenzierte Betrachtung

Kurz und bündig: Die Debatte um den Fahrradhelm ist vielschichtig. Das Beispiel der Niederlande, mit seiner hohen Radverkehrsquote und niedrigen Kopfverletzungsrate ohne Helmpflicht, liefert wichtige Denkanstösse.

fest / Quelle: fahrrad.ch / Freitag, 4. April 2025 / 16:41 h

Das Fahrrad erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Ob in der Stadt zur Arbeit, in der Freizeit für Ausflüge oder als sportliches Betätigungsfeld - das Radfahren ist nicht nur umweltfreundlich und gesundheitsfördernd, sondern bietet auch ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Doch mit der steigenden Zahl der Radfahrer rückt auch eine Frage immer wieder in den Fokus: Sollte man beim Radfahren einen Helm tragen oder nicht? Eine scheinbar einfache Frage, die jedoch eine Vielzahl von Argumenten, wissenschaftlichen Erkenntnissen und persönlichen Überzeugungen umfasst. Ein besonders interessantes Beispiel in dieser Diskussion sind die Niederlande.

Die Niederlande gelten als das Fahrradland schlechthin. Nirgendwo sonst in Europa ist der Anteil des Fahrradverkehrs am Gesamtverkehr so hoch. Gleichzeitig weisen die Niederlande im Vergleich zu anderen Ländern mit einer geringeren Fahrradnutzung relativ niedrige Zahlen schwerer Kopfverletzungen bei Radfahrern auf - und das ohne eine generelle Helmpflicht für Erwachsene. Dieses Phänomen wird oft als Argument gegen die Notwendigkeit einer Helmpflicht oder eine pauschale Empfehlung zum Tragen eines Helms angeführt.

Die aktuelle Situation und politische Diskussion in der Schweiz

Die Diskussion um eine Helmpflicht in der Schweiz ist nicht neu. In der Vergangenheit gab es bereits verschiedene Vorstösse auf politischer Ebene, eine Helmpflicht einzuführen, diese wurden jedoch vom Parlament abgelehnt.

Ein Beispiel ist die Diskussion im Rahmen der Revision des Strassenverkehrsrechts, bei der der Bundesrat  vorschlug, eine Helmpflicht für Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren einzuführen. Dieser Vorschlag stiess auf breiten Widerstand, insbesondere von Städten wie Basel, Bern, Winterthur und Zürich sowie von der Organisation Pro Velo Schweiz. Diese argumentierten, dass Investitionen in die Sicherheit der Strassen Vorrang haben sollten und eine Helmpflicht abschreckend wirken könnte.

Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) hingegen befürwortet eine Helmpflicht zumindest für Kinder und Jugendliche und verweist auf die steigende Zahl schwerer Unfälle in dieser Altersgruppe und die noch immer - ihrer Meinung nach - zu tiefe Helmtragequote. Umfragen der BFU zeigen eine breite Unterstützung in der Bevölkerung für eine Helmpflicht.

Die Haltung wichtiger Akteure:

  • Pro Velo Schweiz: Befürwortet das freiwillige Tragen von Velohelmen, lehnt aber eine generelle Helmpflicht ab. Die Organisation setzt sich primär für eine sichere Veloinfrastruktur und die Bekämpfung von Gefahren an der Wurzel ein.
  • Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU): Empfiehlt dringend das Tragen von Velohelmen für alle Altersgruppen und befürwortet zumindest für Kinder und Jugendliche eine Helmpflicht.
  • Touring Club Schweiz (TCS): Empfiehlt ebenfalls das Tragen von Helmen und betont die Eigenverantwortung der Velofahrer.
  • Politische Parteien: Die Meinungen innerhalb der politischen Parteien sind geteilt. Während einige Parteien aus Sicherheitsgründen eine Helmpflicht befürworten, sehen andere darin einen unnötigen Eingriff in die persönliche Freiheit.

Schutz vor schweren Kopfverletzungen

Die Befürworter des Fahrradhelms betonen vor allem den Schutz vor schweren Kopfverletzungen. Der Kopf ist beim Fahrradfahren besonders gefährdet, da er bei einem Sturz oder Zusammenstoss oft als erster auf den Boden oder ein Hindernis trifft. Ein Helm kann hier die Aufprallenergie absorbieren und somit das Risiko von Schädelbrüchen, Gehirnerschütterungen oder noch schwerwiegenderen Verletzungen deutlich reduzieren. Zahlreiche Studien und Unfallanalysen scheinen diese These zu untermauern. So zeigen beispielsweise Untersuchungen von Verkehrssicherheitsorganisationen und Forschungseinrichtungen regelmässig, dass Radfahrer mit Helm bei Unfällen seltener schwere Kopfverletzungen erleiden als Radfahrer ohne Helm.

Ein oft zitiertes Argument ist die sogenannte «Helmpflicht-Debatte». In einigen Ländern oder Regionen gibt es eine Helmpflicht für bestimmte Gruppen von Radfahrern, beispielsweise für Kinder oder in bestimmten Situationen. Die Befürworter einer generellen Helmpflicht argumentieren, dass dies zu einer deutlichen Reduktion von Kopfverletzungen im Strassenverkehr führen würde. Sie verweisen auf positive Erfahrungen in Ländern, in denen eine solche Pflicht eingeführt wurde.

Infrastruktur sorgt für mehr Sicherheit, als eine Helmpflicht

Allerdings gibt es auch gewichtige Argumente gegen eine Helmpflicht oder eine generelle Empfehlung zum Tragen eines Helms.



Letztendlich ist die Entscheidung, ob man beim Fahrradfahren einen Helm trägt oder nicht, eine persönliche Abwägung. /

Kritiker weisen darauf hin, dass die Beweislage in einigen Studien nicht eindeutig sei und dass andere Faktoren wie die Verkehrsinfrastruktur, das Fahrverhalten und die Geschwindigkeit ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Unfallschwere spielen. Hier kommen die Niederlande ins Spiel: Das Land verfügt über eine exzellente und flächendeckende Fahrradinfrastruktur mit getrennten Radwegen, sicheren Kreuzungen und einer hohen Akzeptanz des Fahrrads im Strassenverkehr. Viele argumentieren, dass diese sichere Infrastruktur und die hohe Verkehrskultur massgeblich zu den niedrigen Unfallzahlen beitragen und den Bedarf an einer Helmpflicht reduzieren.

Zudem wird argumentiert, dass eine Helmpflicht oder ein starker Fokus auf den Helm vom eigentlichen Problem ablenken könnte: der Notwendigkeit einer sichereren Verkehrsumgebung für Radfahrer. Das niederländische Modell zeigt, dass Investitionen in die Infrastruktur und die Förderung einer fahrradfreundlichen Kultur möglicherweise effektivere Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit sein können als die alleinige Fokussierung auf individuelle Schutzausrüstung.

Attraktivität des Radfahrens leidet mit Helmpflicht

Ein weiterer Punkt, der von Gegnern einer Helmpflicht angeführt wird, ist die mögliche negative Auswirkung auf die Attraktivität des Radfahrens. Es wird befürchtet, dass eine Helmpflicht oder eine Stigmatisierung des Radfahrens ohne Helm dazu führen könnte, dass weniger Menschen das Fahrrad als Fortbewegungsmittel nutzen. Dies hätte negative Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung, die Umwelt und die Verkehrsentlastung. Studien deuten darauf hin, dass in Ländern mit Helmpflicht für Erwachsene die Zahl der Radfahrer tendenziell gesunken ist. In den Niederlanden hingegen ist das Fahrrad ein selbstverständlicher Teil des Alltags, und eine Helmpflicht könnte diese Akzeptanz möglicherweise beeinträchtigen.

Auch die psychologischen Aspekte spielen eine Rolle in der Debatte. Einige Studien legen nahe, dass Radfahrer mit Helm möglicherweise risikobereiter fahren, da sie sich durch den Helm vermeintlich besser geschützt fühlen. Dieser sogenannte «Risikokompensationseffekt» könnte die positiven Auswirkungen des Helmtragens teilweise wieder aufheben. Allerdings ist dieser Effekt in der Forschung umstritten und nicht eindeutig belegt. Es ist denkbar, dass in einer Umgebung mit einer so hohen Fahrradnutzung wie in den Niederlanden das allgemeine Fahrverhalten ohnehin defensiver und rücksichtsvoller ist.

Die Frage, ob man einen Fahrradhelm tragen sollte oder nicht, ist somit keine einfache Ja-Nein-Entscheidung. Das Beispiel der Niederlande verdeutlicht, dass der Kontext und die Rahmenbedingungen eine entscheidende Rolle spielen. Es gibt stichhaltige Argumente für beide Seiten, und die wissenschaftliche Evidenz ist nicht in allen Punkten eindeutig. Es ist wichtig, die verschiedenen Aspekte differenziert zu betrachten und die individuelle Situation zu berücksichtigen.

Das Beispiel Niederlande im Kontext der Helmpflicht-Debatte:
  • Hohe Radverkehrsquote und relativ niedrige Kopfverletzungsrate: Dies deutet darauf hin, dass eine gute Fahrradinfrastruktur und eine hohe Verkehrskultur massgeblich zur Sicherheit beitragen können, auch ohne generelle Helmpflicht.
  • Fokus auf Infrastruktur statt individuelle Schutzausrüstung: Die Niederlande haben konsequent in sichere Radwege und fahrradfreundliche Städte investiert.
  • Hohe Akzeptanz des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel: Eine Helmpflicht könnte diese Akzeptanz möglicherweise schmälern.

Letztendlich ist die Entscheidung, ob man beim Fahrradfahren einen Helm trägt oder nicht, eine persönliche Abwägung. Jeder Radfahrer sollte sich über die potenziellen Risiken und Vorteile informieren und seine eigene Entscheidung treffen. Dabei spielen individuelle Faktoren wie das Fahrverhalten, die Strecken, die man fährt, und das persönliche Sicherheitsempfinden eine Rolle. Das Beispiel der Niederlande zeigt jedoch, dass auch andere Wege zur Erhöhung der Fahrradsicherheit existieren und dass eine umfassende Strategie, die Infrastruktur, Verkehrserziehung und möglicherweise auch individuelle Schutzmassnahmen umfasst, am effektivsten sein könnte.

Unabhängig von der Helmfrage ist es jedoch unerlässlich, sich im Strassenverkehr sicher zu bewegen. Dazu gehören die Einhaltung der Verkehrsregeln, vorausschauendes Fahren, eine gute Sichtbarkeit durch helle Kleidung und funktionierende Beleuchtung sowie ein verkehrssicheres Fahrrad. Diese Massnahmen tragen massgeblich zur Reduzierung des Unfallrisikos bei - mit oder ohne Helm. Die Niederlande demonstrieren eindrücklich, dass eine umfassende und durchdachte Verkehrsplanung einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer leisten kann.

Links zum Artikel:

Velohelm und Tragpflicht Haltung von Pro Velo.

BFU-Erhebungen 2024 In der Schweiz haben 2024 ca. 59 % der Velofahrenden einen Helm getragen.

Kinder auf dem Velo BFU für Velohelm-Obligatorium.

Bundesratvorschlag zur Velo-Helmpflicht fällt bei grossen Städten durch Blick Auto-News: Städte sind gegen Velo-Helmpflicht für Kinder.

Keine Helmpflicht für E-Bike-Fahrende - dafür für Kinder und Jugendliche? Die allgemeine Helmpflicht für E-Biker:innen in der Schweiz ist vom Tisch.

Warum Fahrradfahren der gesündeste Sport ist: Eine Analyse Fahrradfahren ist nicht nur ein beliebtes Fortbewegungsmittel und Freizeitvergnügen, sondern auch eine äusserst effektive und gesunde Sportart.




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