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Pakistan: Lage bleibt dramatisch

New York - Die Lage in Pakistan bleibt mehr als eine Woche nach den durch Monsunstürme ausgelösten Überschwemmungen dramatisch. Nach der Nordwestprovinz Khyber-Pakhtunkhwa erreichte das Hochwasser am Donnerstag die weiter südlich gelegenen bevölkerungsreichsten Provinzen Punjab und Sindh.

ht / Quelle: sda / Donnerstag, 5. August 2010 / 20:18 h

UNO-Schätzungen zufolge sind insgesamt vier Millionen Menschen betroffen. «Ganze Landstriche sind nur aus der Luft erreichbar», sagte Manuel Bessler, Chefkoordinator der UNO für den humanitären Einsatz in Pakistan an einer Telefonkonferenz in Genf. Die Überflutungen breiten sich in Richtung Süden aus und fliessen im 3200 Kilometer langen Indus zusammen. In der zentralpakistanischen Provinz Punjab ist der Indus bereits in sieben Bezirken über die Ufer getreten, ganze Dörfer hatten sich in Seen verwandelt.

Ausbruch von Seuchen befürchtet

Hilfsorganisationen fürchten den Ausbruch von Seuchen wie Cholera. Die Armee setzt nach eigenen Angaben 450 Boote und 40 Helikopter ein, um die Menschen aus den Flutgebieten zu retten. Es seien inzwischen mindestens 1,5 Millionen Menschen von der Jahrhundert-Flut direkt betroffen, sagte Bessler weiter. Sobald ihr Scheitelpunkt die mittleren Abschnitte des Indus erreiche, drohten weitere 1,4 Millionen Menschen in der Region Punjab ihr Hab und Gut zu verlieren.



Die Wetterdienste rechneten für Freitag mit weiterem Regen. /

Staudamm in Gefahr Immer noch trafen die Überschwemmungen die Menschen in einigen Dörfern völlig unvorbereitet. «Niemand hat damit gerechnet, niemand hat uns gewarnt. Die Flutwelle kam ganz plötzlich und zerstörte alles», berichtete der Teeverkäufer Allah Diwaya in der Stadt Kot Addu. Dort konnten die Behörden nach eigenen Angaben gerade noch verhindern, dass das Kraftwerk, eines der grössten des Landes, überflutet wurde. Die Wetterdienste rechneten für Freitag mit weiterem Regen. Auch in der Provinz Sindh erreichten die Wasserpegel nach UNO-Angaben eine kritische Marke. Sollten sie weiter steigen, sei der Staudamm in Sukkur akut in Gefahr, sagte der Sprecher des UNO-Koordinationsbüros für humanitäre Hilfe (OCHA), Maurizio Giuliano. In Sindh seien die am schwersten bedrohten Gebiete entlang des Flusses Indus mit mehr als 350'000 Menschen evakuiert worden, sagte Saleh Farooqi von der Katastrophenbehörde in Sindh. Rund eine Million Pakistaner könnten hier von den Fluten betroffen sein.


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