|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Paris will Rückkehr von Roma verhindernWashington - Frankreich hat am Freitag weitere rund 130 Roma in ihre Heimat zurückgeschickt. Sie reisten an Bord eines rumänischen Linienflugzeugs nach Rumänien. Paris will mit einer Gesetzesänderung verhindern, dass die Roma gleich wieder in Frankreich einreisen.fkl / Quelle: sda / Freitag, 20. August 2010 / 08:06 h
Die Gesetzgebung werde entsprechend «angepasst» werden, kündigte Einwanderungsminister Eric Besson an. Hierzu werde es in den kommenden Tagen Sitzungen mit Staatspräsident Nicolas Sarkozy und Regierungschef François Fillon geben, sagte Besson, der am Donnerstag (Ortszeit) zu politischen Gesprächen in Washington weilte.
An den Sitzungen sollten einige Veränderungen am geplanten Einwanderungsgesetz beschlossen werden. Der Minister kündigte für kommende Woche die Abreise von 160 Roma an. Bis Monatsende will Paris rund 700 Roma ausweisen. Besson verwahrte sich gegen Kritik aus dem Ausland an der Abschiebungspraxis.
Frankreich habe «keine Lehren zu erhalten», sagte er dem Fernsehsender France 2 am Donnerstagabend.
Frankreich habe «keine Lehren zu erhalten», sagte Einwanderungsminister Eric Besson. /
![]() Frankreich sei in Europa das Land, «das die Rechte der Ausländer am meisten respektiert», vor allem derjenigen Ausländer, die sich illegal im Land aufhielten. Tausende raus und wieder rein Es waren die ersten Abschiebungen, seit Staatschef Sarkozy im Juli ein härteres Durchgreifen gegen Roma angekündigt hatte, aber schon mindestens der 26. Flug dieser Art seit Jahresbeginn. Vergangenes Jahr hatte Frankreich an die 10'000 Roma nach Rumänien und Bulgarien ausgewiesen. Schätzungsweise zwei Drittel von ihnen reisten wieder in Frankreich ein, was dank der Freizügigkeit innerhalb der EU möglich ist. Ab September sollen die französischen Behörden die biometrischen Daten der ausreisenden Roma erfassen, um die sofortige Rückkehr zu verhindern. Die «freiwilligen Rückkehrer» erhalten eine Heimkehrhilfe in Höhe von 300 Euro pro Erwachsenem und 100 Euro pro Kind. Keine Ausweisungen Bislang habe die französische Regierung niemanden ausgewiesen, hiess es in rumänischen Regierungskreisen. Es handle sich ausschliesslich um «freiwillige» Rückkehrer, berichtete die Nachrichtenagentur AFP.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|