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Geht das Champions-League-Wunder von YB weiter?

90, vielleicht 120 Minuten trennen die Young Boys von der Verwirklichung ihres grossen Traums. In London haben die Berner gegen Tottenham Hotspur das 3:2 aus dem Hinspiel der Champions-League-Playoffs zu verteidigen.

Stefan Baumgartner / Quelle: Si / Mittwoch, 25. August 2010 / 08:30 h

Das erste Remis einer Schweizer Mannschaft auf englischem Boden seit Basels grandiosen Unentschieden in der Champions-League-Saison 2002/03 in Liverpool und Manchester (jeweils 1:1) oder eine Niederlage mit einem Tor Unterschied «ab 3:4» ist gefragt. Dann wären die Young Boys, zumindest für ein Jahr, offiziell eines der besten 32 Teams Europas. Dannzumal hätten sie die Qualifikation gegen schwerstmögliche Gegner geschafft. In der Vergangenheit hatten die Schweizer Vertreter, welche die Gruppenphase erreichten, mutmasslich nie einen Konkurrenten dieses Kalibers aus dem Weg geräumt.

Das grosse Geld

Rund 25 Millionen Franken würde der zweite Europacup-Coup des Sommers nach jenem gegen Fenerbahçe Istanbul in die Klubklasse der Young Boys spülen. Dieser Betrag wäre, wen wundert es, allseits höchst willkommen. Er entspricht in etwa dem Jahresbudget des Berner Vereins. Für die Spieler gäbe es einen «angemessenen Betrag, den andere Schweizer Klubs in einer solchen Situation auch zahlen würden» (CEO Ilja Kaenzig), also vermutlich zwischen 20'000 und 30'000 Franken pro Kopf. Geld ist aber nicht die Triebfeder. «Dass wir die Europa-League-Teilnahme auf sicher haben, ist sehr wichtig», sagte Christoph Spycher. «Uns trennen noch 90 Minuten vom Traum. Das ist eine riesige Motivation.»

Offensive Nadelstiche setzen

Von einem ähnlich euphorischen Start wie am letzten Dienstag im Hinspiel, als YB nach weniger als einer halben Stunde 3:0 in Führung lag, geht zumindest im Lager des Super-League-Vertreters niemand aus. «Ich erwarte einen Gegner, der von der ersten Sekunde an alles auf eine Karte setzen wird», so Spycher.



Vladimir Petkovic will hoch hinaus. /

«Sich hinten zu verbarrikadieren ist sicher nicht die richtige Lösung. Früher oder später würden wir ein Tor kassieren.» Der bislang sehr solide Neuzuzug sprach davon, «offensive Nadelstiche zu setzen», auch wenn bei den Young Boys niemand damit rechnet, «fünf oder sechs hochkarätige Torchancen zugestanden zu erhalten» (Chefscout Stéphane Chapuisat).

Betriebsunfall

Für Tottenham scheint das 2:3 aus dem Hinspiel nichts anderes als ein Betriebsunfall gewesen zu sein. Tottenhams Trainer Harry Redknapp erhielt vor der Reprise Fragen zum Gesundheitszustand des ohnehin noch nicht spielberechtigten Franzosen William Gallas gestellt, musste Auskunft zu wilden Transferspekulationen oder langzeitverletzten Akteuren geben. Die Frage eines Schweizer TV-Reporters, ob denn die Young Boys kein Thema seien, beantwortete Redknapp mit halb geschlossenen Augenlidern zur allgemeinen Belustigung mit dem Satz «Mich fragt ja keiner danach». Unrecht hatte er gewiss nicht, er brachte aber die einheimische Grundhaltung auf den Punkt: Der Gegner interessiert nicht. Die Young Boys erwartet in der sehr gut gefüllten White Hart Lane, wo Tottenham seit Mitte Dezember 2009 in 16 Partien (12 Siege) nicht mehr verloren hat, der Lauf auf einem schmalen Grat. «Auf 'Resultat' werden und können wir nicht spielen», hatte Trainer Vladimir Petkovic schon unmittelbar nach dem Heimsieg gesagt. Wie also reagieren? Sich dem zu erwartenden Angriffswirbel der Spurs sehr defensiv entgegenstellen und auf Konter lauern? Oder keck nach vorne spielen und riskieren, das 0:1 zu kassieren, das Tottenham zum Weiterkommen reichen würde? Wie nervös werden die Spurs und vor allem ihr Publikum, wenn es nach der ersten Halbzeit noch 0:0 steht?

Ein zweites Mal profitieren

«Unsere Chance kann sein, dass sie uns erneut unterschätzen», glaubt Spycher. «Tottenham war mit dem Resultat im Hinspiel gut bedient. Wir wissen aber genau, dass es nicht reichen wird, wenn beide Teams 100 Prozent ihrer Leistung bringen. Dessen sind wir uns bewusst und stellen unser Kollektiv ihrer individuellen Klasse entgegen.» Jenes Rezept hat die Spurs schon vor acht Tagen -- zumindest für eine Zeitlang -- gehörig aus der Bahn geworfen. YB-Chefscout Chapuisat hat den bislang einzigen Saisonauftritt der Spurs im eigenen Stadion live miterlebt und war nach dem 0:0 im Auftaktspiel der Premier-League-Saison gegen Manchester City insbesondere «von den vielen Möglichkeiten in der Offensive» beeindruckt. «Wenn Peter Crouch stürmt, werden die Bälle lang und hoch gespielt, bei Roman Pawljutschenko eher schnell durch die Mitte und flach. Tottenham ist dadurch sehr schwer auszurechnen.» Es liege an YB, das Publikum zur Ungeduld zu treiben, so der ehemalige schlitzohrige Bundesliga-Stürmer. «Das wäre ein gutes Zeichen, dass wir alles richtig machen.»

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