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Die Primera Division steht in den Startlöchern

Das Duell zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid steht wie so oft im Vordergrund der am Samstag beginnenden Meisterschaft in Spanien. Für die übrigen Klubs bleiben auch in der 80. Auflage der Primera Division nur die Brosamen, die die beiden Giganten übrig lassen.

Muriel Muino-Fiechter / Quelle: Si / Samstag, 28. August 2010 / 08:00 h

In Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise müssen auch Fussball-Schwergewichte den Gürtel enger schnallen. Dies musste Liga-Krösus Real Madrid erfahren. Statt wie in der letzten Saison 250 Millionen Euro liegen die Spieler-Ausgaben der Königlichen derzeit bei «nur» rund 80 Millionen. Hiessen im vergangenen Jahr die Zuzüge Cristiano Ronaldo, Kaka oder Xabi Alonso, so kaufte Real unter anderen mit den Deutschen Mesut Özil und Sami Khedira sowie dem Argentinier Angel di Maria keine Superstars ein. Absolute Identifikationsfiguren wie Raul und Guti, die seit Jahren dem «weissen Ballett» angehörten, mussten den Verein dagegen verlassen.

Der Star auf der Bank

Der Star des Teams schiesst heuer keine Tore, sondern steht an der Seitenlinie. Trainer Jose Mourinho, der pro Jahr 10 Millionen Euro verdienen soll, wurde als Dirigent des königlichen Ensembles geholt, um den Madrilenen nach einer Durststrecke von zwei Jahren endlich wieder einen Titel zu bescheren. Mourinho war in seiner bisherigen Karriere ein Erfolgsgarant. Mit dem FC Porto und Inter Mailand gewann er die Champions League, mit Inter und Chelsea wurde er Meister. «Wenn wir mit dieser Mannschaft nichts holen, muss etwas falsch laufen», ist Mourinho von sich und seinem Team überzeugt.

Barça bereits mit erstem Titel

Der Kampfansage aus der Hauptstadt kann Meister Barcelona gelassen entgegensehen. Die Katalanen haben mit dem spanischen Supercup bereits einen Titel im Sack -- den siebenten seit dem Amtsantritt von Trainer Pep Guardiola im Sommer 2008. Gegen Cupsieger FC Sevilla liess Barcelona dem 1:3 im Hinspiel ein 4:0 im Camp Nou folgen.

Superstar Lionel Messi befand sich bereits in bewundernswerter Spiellaune und steuerte drei Treffer bei. «Wir sind noch nicht in Topform, aber mit dieser ersten Trophäe haben wir unsere Moral gestärkt», zeigte sich Guardiola angriffslustig. Dem 39-Jährigen stehen nach der Verpflichtung von WM- und EM-Topskorer David Villa acht Spieler zur Verfügung, die vor anderthalb Monaten in Südafrika Weltmeister wurden. Das Duo mit Andres Iniesta und Xavi ist immer noch das Beste, was ein Mittelfeld zu bieten hat.

Aderlass bei Valencia

Es ist schwer vorstellbar, dass in Spanien ein dritter Klub die spielerischen (und finanziellen) Mittel hat, um sich in den Zweikampf zwischen Meister Barcelona und Real Madrid einzumischen. Die Wettquoten sprechen eine deutliche Sprache: Barcelona ist Titelfavorit (1,79) vor Real Madrid (2,10). Wer auf den FC Sevilla als Meister tippt, erhält bereits das 40-Fache ausbezahlt. «Barça» beendete die vergangene Saison mit dem Rekord von 99 Punkten -- und drei Zählern mehr als Real. Das drittplatzierte Valencia wies bereits einen Rückstand von 28 Punkten auf Barcelona auf, der FC Sevilla als Vierter 36.

Ob diese beiden Vereine dieses Mal vorne mitmischen können, ist fraglich. Sevilla hat bisher nicht überzeugen können.



Jose Mourinho gilt als Erfolgsgarant. /

Nach dem Scheitern im Supercup patzten die Andalusier diese Woche auch in der Champions-League-Qualifikation gegen das «kleine» Braga (Por). Auch hinter die Möglichkeiten von Valencia ist ein grosses Fragezeichen zu setzen. Die Verkäufe von Torgarant Villa (40 Millionen Euro/zum FC Barcelona) und Mittelfeldspieler David Silva (33 Millionen/zu Manchester City) brachten zwar viel Geld in die leeren Kassen des notorisch verschuldeten Vereins, doch verlor die Mannschaft dadurch enorm an Substanz. Im Kampf um die Plätze 3 und 4, die zur Teilnahme an der Champions League (beziehungsweise die Qualifikationsphase) berechtigen, wird sicherlich auch Atletico Madrid ein Wort mitreden können.

Coltorti der letzte Mohikaner

Als einziger Schweizer verdient Fabio Coltorti sein Geld in Spanien. Sein Vertrag als Goalie des letztjährigen Tabellen-16. Racing Santander hat noch eine Saison Gültigkeit. In spanischen Medien war gerüchteweise zu lesen, dass Coltorti transferiert werde. «Aufgrund der Wirtschaftskrise verkauft Racing natürlich so viele Spieler wie möglich, um Geld einzunehmen», erklärt Coltorti. «Wenn bis zum Transferschluss Ende August ein gutes Angebot hereinkommt, sind sie wohl nicht abgeneigt, mich zu verkaufen.»

Derzeit befindet sich der 30-jährige Coltorti im Duell mit dem Spanier Toño um die Position des Stammgoalies. Da Trainer Miguel Angel Portugal noch kein Gespräch mit seinen Torhütern geführt hat, wird sich wohl erst kurzfristig entscheiden, wer am Sonntag zum Saisonauftakt zuhause gegen Meister Barcelona im Tor stehen wird. «Ich hoffe natürlich, dass ich gegen Barça auflaufen kann», sagt Coltorti, der seit 2007 36 Meisterschafts-Einsätze für Santander bestritten hat.

1. Runde:


Samstag, 28. August: Alicante - Athletic Bilbao (18.00), Malaga - Valencia (20.00), Levante - FC Sevilla (22.00). -- Sonntag, 29. August: Espanyol Barcelona - Getafe, Deportivo La Coruña - Saragossa, Osasuna - Almeria, Real Sociedad - Villarreal (alle 17.00). Racing Santander - FC Barcelona (19.00). Mallorca - Real Madrid (21.00). -- Montag, 30. August: Atletico Madrid - Gijon (22.00).

 

 


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