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Genfer Goalie: nach 45 Paraden im Penaltyschiessen düpiertDie Genfer Defensivstrategie ergab auch gegen den EV Zug wieder einen Punkt, zum Sieg reichte es Servette aber nicht.et / Quelle: Si / Samstag, 6. November 2010 / 22:54 h
Die Innerschweizer setzten sich mit 3:2 nach Penaltyschiessen durch.
Zugs Goalie Jussi Markkanen erwies sich als Matchwinner. Er parierte 28 Schüsse und zeichnete sich vor allem im dritten Abschnitt aus, als Servette den Sieg suchte. Im Penaltyschiessen stoppte Markkanen der Reihe nach Paul Savary, Flurin Randegger, Tony Salmelainen, Richard Park und Thomas Déruns. Auch Tobias Stephan im Tor von Servette zeigte eine Glanzleistung mit sogar 45 Paraden, im Penaltyschiessen liess er sich aber von Björn Christen düpieren.
Dennoch dürfte Servette mit der letzten Woche vor der ersten Nationalmannschaftspause nicht unzufrieden sein. Nach dem Sieg gegen Langnau am Dienstag (4:2) reichten vier erzielte Tor gegen Lugano (2:1 n.V.) und Zug immerhin zu drei weiteren Punkten aus. Servette erzielte schon in 15 Partien in dieser Saison (von 24) weniger als drei Tore, eroberte aus diesen Spielen aber immerhin noch neun Punkte.
Innerhalb von 24 Stunden eroberten die Genfer mit nur drei erzielten Toren fünf Punkte (2:1 n.V. gegen Lugano am Freitag).
Genève-Servette - Zug 2:3 (1:0, 0:0, 1:2, 0:0) n.P.
Les Vernets. -- 7188 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Rochette, Fluri/Müller. Genève-Servette: Tobias Stephan; Vukovic, Goran Bezina; Pothier, Mercier; Gobbi, Höhener; Vermeille; Walsky, Park, Fritsche; Déruns, Savary, Salmelainen; Cadieux, Trachsler, Flurin Randegger; Pivron, Berthon, Florian Conz; Barbero.Zug: Markkanen; Diaz, Blaser; Chiesa, Snell; Wozniewski, Patrick Fischer II; Oppliger; Damien Brunner, Holden, Fabian Schnyder; Di Pietro, Metropolit, Corsin Camichel; Sven Lindemann, Rüfenacht, Casutt; Christen, Fabian Sutter, Duri Camichel.Bemerkungen: Genève-Servette ohne Rubin, Toms, Rivera und Breitbach, Zug ohne Kress und Fabian Lüthi (alle verletzt).
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