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Davos gestaltet Zukunft: Siegerprojekt für Vali-Meisser-Areal steht festDavos treibt die Entwicklung des Vali-Meisser-Areals voran und hat ein wegweisendes Projekt für dessen Neugestaltung ausgewählt. Zukünftig sollen dort verschiedene kommunale Einrichtungen gebündelt und dringend benötigter Wohnraum geschaffen werden.fest / Quelle: davos.im / Dienstag, 17. Juni 2025 / 17:58 h
Das Vali-Meisser-Areal in Davos steht vor einer umfassenden Neugestaltung. Neben dem bereits bestehenden Busdepot und der Werkstatt des Verkehrsbetriebs Davos (VBD) werden dort in Zukunft auch die Technischen Betriebe, das Feuerwehrdepot Davos Dorf sowie eine Zivilschutzanlage angesiedelt. Ergänzt wird das Vorhaben durch die Schaffung von etwa 40 Wohnungen, die primär für Einheimische und Saisonangestellte vorgesehen sind. Um die beste Lösung für den Neu- und Ergänzungsbau zu finden, hatte die Gemeinde Davos einen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Nun wurde ein Siegerprojekt auserkoren, das die vielseitigen Anforderungen am besten erfüllt.
Synergien und optimierte StrukturenDie Konzentration der Werkstätten der Technischen Betriebe und des VBD an einem Standort auf dem Vali-Meisser-Areal verspricht erhebliche Vorteile. Durch diese Bündelung werden Synergien geschaffen, die zu einer Optimierung von Lagerführung und Stellvertretungsregelungen führen können. Auch das Feuerwehrdepot Davos Dorf wird neu auf dem Areal Platz finden. Dies ermöglicht die Neugestaltung des bisherigen Depotstandorts im Zentrum von Davos Dorf. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Entwicklung ist die Schaffung von Wohnraum. Gemäss der Wohnraumstrategie der Gemeinde Davos entstehen auf dem Areal Wohnungen speziell für alleinstehende Fachkräfte. Zudem wird eine moderne Zivilschutzanlage mit einem Kommandoposten gebaut. Das Büro Stefan Roggo und Christoph Widmer Architekten ETH SIA gewann die Ausschreibung. / Foto: gemeindedavos.ch
Für den Jugend- und Konzertclub Box Davos, der sich bereits heute auf dem Areal befindet, wird im Zuge der Neugestaltung eine passende Anschlusslösung gesucht. Überzeugendes Konzept: Das SiegerprojektInsgesamt zwölf Architekturbüros beteiligten sich an dem anspruchsvollen Wettbewerb. Eine fachkundige Jury, bestehend aus Vertretenden der Gemeinde und externen Expertinnen und Experten, bewertete die eingereichten Projekte. Das Büro Stefan Roggo und Christoph Widmer Architekten ETH SIA ging dabei als Sieger hervor. Die Jury hob insbesondere die gelungene Neukonzeption der Nutzungsanordnung hervor. Das Konzept sieht eine Erweiterung des Bestandsbaus im Süden vor, wodurch die Werkstätten und die Einstellhalle für den Busbetrieb auf einer zusammenhängenden Ebene angeordnet werden können. Die Büroräume, die sich derzeit im Bestandsbau befinden, werden in den Neubau verlegt. Dies eröffnet die Möglichkeit für neue Synergien durch gemeinsam genutzte Schulungs-, Personal- und Büroräume. Der Neubau ist als Längsbau konzipiert, dessen gestufte Gebäudehöhe die optische Wahrnehmung der Längsfassade verkürzt. Dies trägt dazu bei, dass sich der Neubau harmonisch in die Umgebung einfügt und quartiersverträglich ist.Ausstellung für die ÖffentlichkeitInteressierte Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich selbst ein Bild von dem Siegerprojekt sowie den weiteren Wettbewerbsbeiträgen zu machen. Die Projekte sind vom 6. bis 15. Juni 2025 im Landratssaal an der Promenade 43 ausgestellt. Die Ausstellung ist täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet.Links zum Artikel: ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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