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Das nahe WinterwunderlandHoch über dem Walensee gibt es verschiedene kleine und mittlere Wintersportgebiete, die zusammen die Region Heidiland bilden. Auf die Schnelle von Zürich zu erreichen, sind Amden, Kerenzerberg, Flumserberg und Pizol ein begehrtes Ziel für sonnenhungrige Wochenendaussteiger. Es müssen ja nicht immer die Bündner Berge sein. Vor allem bei diesen Preisen. So kostet eine Tageskarte im Pizol an manchen Tagen unter 30 Franken.asu / Quelle: winterguide.ch / Donnerstag, 2. Dezember 2010 / 11:09 h
Auf der Piste In nicht einmal einer Stunde ist man von der Zürcher Innenstadt auf dem Gipfel eines der Wintersportgebiete des Heidilands. Vor allem Flumserberg ist bei den Zürchern besonders beliebt. Das liegt an der einfachen Erreichbarkeit und der Grösse des Wintersportgebiets: Mit 65 Kilometern Piste ist es die grösste Wintersportdestination zwischen Zürich und Chur. 16 Bergbahnen transportieren den manchmal recht grossen Kurzurlauberandrang aus dem Unterland auf über 2000 Meter über Meer. Die schöne Aussicht auf die Churfirsten und das Flachland gibts gratis dazu. Auch Pizol ist eine gern angefahrene Adresse: Dort locken 50 Kilometer Piste und wie in Flumserberg gibts auch hier einen Snowpark für die Pistenindividualisten. Übrigens: Schon für 29.95 Franken gibts in Pizol eine Tageskarte. Nicht zu vergessen ist das kleine, vor allem für Familien und Anfänger bestens geeignete Amden. 25 Kilometer Sonnenpiste und sechs Bergbahnen reichen aus, um sich auf der Piste mal so richtig austoben zu können.Neben der Piste Wandern in Amden ist auch im Winter wunderschön. Die Sonnenterrasse über dem Walensee ist meist nebelfrei, während unten die Nebelsuppe kocht. 25 Kilometer Winterwanderwege führen durch ein verschneites Hochmoor und hübsche Nadelwälder. Auch in Flumserberg hat es 24 Kilometer Winterwanderwege, dazu noch 16 Kilometer Loipen und natürlich eine klasse Schlittelbahn mit Nachtbeleuchtung. Das wahre Schlittelparadies ist Kerenzerberg. Mit einer Länge von 7,5 Kilometern und einer Höhendifferenz von 550 Metern bietet die verkehrsfreie Strecke ideale Verhältnisse. Ausserdem gibt es auch sonst allerhand Möglichkeiten, um seinen Spass im Schnee zu haben. Zum Beispiel beim Snowtubing oder Eisstockschiessen in Amden, auf einer Schneeschuh- oder Skitour sowie beim Gleitschirmfliegen in Flumserberg. Das entspannendste Neben-der-Piste-Erlebnis ist wohl ein Tag im Thermalbad Bad Ragaz.Flumserberg: Mit 65 Kilometern Piste die grösste Wintersportdestination zwischen Zürich und Chur. / Foto: winterguide.ch
Das Wasser hat exakt Körpertemperatur und man sagt, es habe heilende Wirkung. Après-Ski Natürlich gibts auch in kleineren Skigebieten Pistenbeizen, auch wenns nicht das grosse Après- Ski-Ramabazamba à la Ischgl ist. Hier gehts gemütlicher zu und her. Zum Beispiel in Amden in der Ski-Bar Monte Mio, wo es freitags einen Fondueplausch mit anschliessender Nachtabfahrt gibt. Auf der anderen Talseite, in Flumserberg, ist die Teehütte Panüöl auf 1803 Meter eine Oase der Ruhe. Auf der Sonnenterrasse mit Blick auf die Spitzemeilen ist das der Chillout- Place to be. Geselliger ist es im Restaurant Hinnä-Stall, auf 1400 Meter, das mitten auf der Piste liegt. Im ehemaligen Hühnerstall gibts sogar eine Schnupfmaschine. Die Pistenbeiz ist geöffnet, bis der letzte Gast geht – wann immer das auch ist. Auch im Pizol lässt es sich gerne länger verhocken. Am liebsten in der Mugghütte. Drinnen gibts noch richtig urchiges Alpen-Feeling zu erleben, draussen lässt sichs prima in einem Liegestuhl chillen. Am Wochenende spielen hier manchmal auch Bands. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes ist das Bergrestaurant Pizolhütte auf 2227 Meter über Meer. Es ist das höchste Restaurant weit und breit. Und das sieht man auch bei dieser herrlichen Aussicht.
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