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«Yasi» sorgt in Australien weiter für Chaos
Cairns - Der Wirbelsturm «Yasi» sorgt in Australien weiter für Chaos. Nach dem Nordosten Australiens traf es nun den südöstlichen Bundesstaat Victoria, wo heftiger Regen niederging.
ht / Quelle: sda / Samstag, 5. Februar 2011 / 11:35 h

Einsatzkräfte mussten dort mehr als 80 Menschen aus Häusern und Autos retten, die sie wegen Überschwemmungen nicht verlassen konnten, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Ein 14-jähriges Mädchen wurde aus einem Hochwasser führenden Fluss gezogen. Bei den Rettungskräften gingen rund 3800 Hilferufe ein.
Eine 26-jährige Touristin aus England erlitt den Angaben zufolge schwere Kopfverletzungen, nachdem ein Baum auf ihr Zelt gestürzt war. Ihre Schwester, die auch in dem Zelt schlief, erlitt einen Schlüsselbeinbruch.
In Melbourne, der zweitgrössten Stadt Australiens, fielen in der Nacht zu Samstag 175 Millimeter Regen, in der Stadt Mildura hatte ein Starkregen von 200 Millimetern am Freitag Sturzfluten ausgelöst.
Der Regierungschef von Victoria, Ted Baillieu, mahnte die Bevölkerung zur Vorsicht. «Zur Zeit gibt es für alle in Victoria eine einfache Botschaft: Bitte passt auf», erklärte er.
In der Nacht zum Donnerstag hatte der Zyklon «Yasi» im nordöstlichen Bundesstaat Queensland schwere Verwüstungen angerichtet. Die Bewohner waren am Wochenende weiter mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Rund 4000 Soldaten beteiligten sich daran.





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Das Grüntal in Willisdorf erwacht am 1. Mai zu neuem Leben Nach einer langen Zeit der Stille kehrt wieder Leben in das traditionsreiche Gasthaus Grüntal in Willisdorf ein. Fabienne Müller und Nadin Sindel erfüllen sich einen lang gehegten Wunsch und eröffnen am 1. Mai die Türen des beliebten Dorftreffpunkts neu. Die Wiedereröffnung markiert das Ende einer 21-jährigen Vakanz und wird von der lokalen Bevölkerung mit grosser Freude erwartet. Fortsetzung


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Weitere Unwetter wüten in Deutschland Schwäbisch Gmünd - Gewitter mit Starkregen haben in Deutschland nach den verheerenden Unwettern im Süden nun auch Nordrhein-Westfalen getroffen. Laub und Schlamm verstopften Kanalrohre, das Wasser lief über die Strassen und flutete Keller. Verletzt wurde ersten Angaben zufolge niemand. Fortsetzung



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