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Der Giro d'Italia von Todesfall überschattet

Der 94. Giro d'Italia ist in Trauer. 25 km vor dem Ziel der 3. Etappe stürzte Wouter Weyland in der Abfahrt vom Passo del Bocco schwer. Trotz sofortigem ärztlichem Beistand war das Leben des 26-jährigen Belgiers nicht mehr zu retten.

fest / Quelle: Si / Montag, 9. Mai 2011 / 17:35 h

Offenbar touchierte Weylandt in der Abfahrt mit einem Pedal eine Mauer. Danach rutschte er 20 m über eine Böschung auf die darunterliegende Strasse. Der Belgier aus dem Team Leopard-Trek - zu welchem auch das Schweizer Duo Fabian Cancellara und Oliver Zaugg sowie die Luxemburger Brüder Schleck gehören -, zog sich einen Schädelbasisbruch und schwere Gesichtsverletzungen zu.

Der langjährige Rennarzt Professor Giovanni Tredici war sofort zur Stelle und versuchte, Weylandt mittels Herzmassage am Leben zu halten. Ein Rettungshelikopter konnte im schwer zugänglichen Gebiet lediglich einige Hundert Meter vom Unfallort landen. «Wir waren sofort zur Stelle. Der Fahrer war bewusstlos. Wir haben während 40 Minuten versucht, Weylandt zu reanimieren. Dann stellten wir unsere Bemühungen ein. Es war nichts mehr zu machen», sagte Tredici.
Schon mal Mitte April gestürzt

Der vorwiegend als Sprinter bekannte Weylandt hatte genau vor Jahresfrist die 3. Giro-Etappe in Middelburg (Ho) gewonnen, als er noch bei der Sportgruppe Quick Step unter Vertrag stand. Der Radprofi aus Gent war schon Mitte April beim Grand Prix de l'Escaut schwer gestürzt, hatte sich aber gut erholt und so weit in Form gebracht, dass er für den Giro aufgeboten wurde. Weylandt hatte seine Profikarriere vor fünf Jahren begonnen und vor drei Jahren eine Etappe der Vuelta für sich entscheiden können. Ansonst setzte sich der Teamhelfer vereinzelt in belgischen Eintagesrennen durch.

Ursprünglich war die Teilnahme Weylandts am Giro nicht vorgesehen. Der Belgier wurde von seiner Sportgruppe nachträglich aufgeboten, weil sich Daniele Bennati (It) in der Tour de Romandie das Schlüsselbein brach. «Der Giro war nicht in meinem Programm, sondern als einzige grosse Rundfahrt die Vuelta in Spanien. Aber das Team wollte mit Daniele Bennati auf Sprintsiege gehen, ich sollte Lokomotive sein. Nach Bennatis Verletzung werde ich jetzt wohl in Ausreissergruppen mitgehen», hatte Weylandt noch am Samstag in einem Interview mit einem belgischen Internetportal gesagt.
Team unter Schock

«Wir stehen unter Schock und wir sind zutiefst betrübt. Mit unseren Gedanken sind wir bei den Angehörigen und den Freunden von Wouter, denen wir unser Beileid ausdrücken», erklärte Bryan Nyygard, der Teammanager von Leopard-Trek. Der Todessturz von Wouter Weylandt ist umso tragischer, als dessen Verlobte im September ein Kind erwartet. «Das ist ein schwarzer Tag. Ich bin sehr traurig. Mein Beileid geht an seine Familie», twitterte Fabian Cancellara. Am Montagabend war noch offen, ob das Team Leopard-Trek heute Dienstag zur 4. Etappe antritt. Pat McQuaid, Präsident des Radsport-Weltverbands UCI, äusserte sich dahingehend, dass «alle Fahrer ihre Trauer überwinden müssen, um das Rennen fortzusetzen.»

Die Staatsanwaltschaft der Gemeinde Chiavari hat ein Ermittlungsverfahren zur Klärung des Unfallherganges eingeleitet. Der stellvertretende Staatsanwalt Francesco Brancaccio gab den Abtransport des Leichnams frei und ordnete zudem eine Autopsie im Spital von Lavagna an.

Sport im Hintergrund

Angesichts des dramatischen Zwischenfalls geriet das Geschehen um den Tagessieg und um die Gesamtwertung in den Hintergrund. In der kurzen Steigung der Madonna delle Grazie 9 km vor dem Ziel setzten sich jene fünf Fahrer vom Feld ab, die schliesslich um den Etappenerfolg spurteten. Dabei setzte sich Angel Vicioso durch. Der Spanier war vor elf Jahren schon einmal Erster geworden, und zwar in der 15. Etappe in Brescia. Wegen einer Regelwidrigkeit war Vicioso damals allerdings deklassiert worden.

Seine Profisaison hatte Vicioso 1999 bei der damaligen Sportgruppe Kelme begonnen. Vier Jahre später wechselte er zu Once/Liberty Seguros. Es verwundert deshalb wenig, dass des Spaniers Name auf einer von der spanischen Justiz entschlüsselten Liste von Mitgliedern des Doping-Netzwerkes um Dr. Eufemiano Fuentes figuriert. Für dieses Jahr erhielt der 34-Jährige noch beim italienischen Zweitdivisions-Team Androni Giottacoli einen Vertrag.

Im gleichen Anstieg mit lediglich 182 m Höhendifferenz kam Mark Cavendish nicht mehr mit dem Feld mit. Der Brite trudelte mit 3:21 Minuten Rückstand im Ziel ein und musste nach nur 24 Stunden die Maglia rosa an den Etappenzweiten David Millar abtreten. Der Giro-Direktor Angelo Zomegnan hatte die Grösse, angesichts der Tragödie um Wouter Weylandt auf alle Siegesfeiern und Trikot-Übergaben zu verzichten.

Resultate:
94. Giro d'Italia. 3. Etappe, Reggio Emilia - Rapallo (173 km): 1. Angel Vicioso (Sp) 3:57:38 (43,680 km/h), 20 Sekunden Bonifikation. 2. David Millar (Gb), 12 Sek. Bon. 3. Pablo Lastras (Sp), 8 Sek. Bon. 4. Daniel Moreno (Sp). 5. Christophe Le Mevel (Fr), alle gleiche Zeit. 6. Bram Tankink (Ho) 0:12. 7. Jérôme Pineau (Fr), gleiche Zeit. 8. Sacha Modolo (It) 0:21. 9. Fabio Taborre (It). 10. Matteo Montaguti (It).

11. Davide Vigano (It). 12. Sergej Lasutin (Usb). 13. Alessandro Petacchi (It). 14. Mikaël Cherel (Fr). 15. Jan Bakelandts (Be). 16. Murilo Fischer (Br). 17. Gerald Ciolek (De). 18. Jackson Rodriguez (Kol). 19. Matteo Carrara (It). 20. Inaki Isasi (Sp).

Ferner: 22. Danilo Wyss (Sz). 23. Michele Scarponi (It). 24.



Wouter Weylandt konnte an der Unfallstelle nicht mehr wiederbelebt werden. /



Nebensache: Der Schotte Davis Millar übernahm die Maglia rosa. /

Oliver Zaugg (Sz). 25. Vincenzo Nibali (It). 27. Alberto Contador (Sp). 29. Joaquin Rodriguez (Sp). 31. Denis Mentschow (Russ). 43. Roman Kreuziger (Tsch). 64. Mathias Frank (Sz). 65. Johann Tschopp (Sz). 72. Martin Kohler (Sz). 107. Marcel Wyss (Sz), alle gleiche Zeit. 117. Carlos Sastre (Sp) 1:14. 134. Simon Zahner (Sz) 3:20. 142. Mark Cavendish (Gb), gleiche Zeit. - 206 klassiert. Nicht im Ziel: Wouter Weylandt (Be/Sturz mit Todesfolge).

Gesamtklassement: 1. Millar 10:04:29. 2. Vicioso 0:07. 3. Konstantin Siwzow (WRuss) 0:09. 4. Marco Pinotti (It). 5. Craig Lewis (USA), beide gleiche Zeit. 6. Le Mevel 0:12. 7. Petacchi 0:13. 8. Lastras 0:18. 9. Jaroslaw Popowitsch (Ukr) 0:19. 10. Tiago Machado (Por).

11. Philip Deignan (Irl), beide gleiche Zeit. 12. Tankink 0:26. 13. Bakelandts 0:29. 14. Nibali 0:31. 15. Fabio Sabatini (It). 16. Valerio Agnoli (It). 17. Eros Capecchi (It). 18. Jussi Veikkanen (Fi), alle gleiche Zeit. 19. Scarponi 0:33. 20. Fischer, gleiche Zeit.

Ferner: 25. Contador 0:37. 50. Danilo Wyss 0:50. 51. Kohler. 43. Frank. 54. Tschopp, alle gleiche Zeit. 55. Zaugg 0:51. 75. Mentschow 1:02. 76. Marcel Wyss, gleiche Zeit.106. Sastre 1:55.84. Joaquin Rodriguez 1:13. 120. Cavendish 2:56.133. Zahner 3:49.


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