|
|

|
UBS beteiligt sich an Facebook
Der Schweizer Grossbank UBS hat es anscheinend geschafft, Anteile an der Social-Network-Plattform Facebook bevorzugt zu erwerben. Diese Anteile können später bei einem Börsengang von Facebook in Aktien umgewandelt werden.

Dies berichtet die Zeitung «Der Sonntag» in Berufung auf Börsenkreise.
Die UBS in Zürich. / Foto: EP, Adair & Strasser ex-press.ch

In Fachkreisen bezeichnet man diese Anteilsscheine als «Pre IPO». Es gibt allerdings ein Risiko als sogenannter «Frühzeichner»: Falls Facebook nicht an die Börse geht, muss man mit einem grösseren Verlust rechnen.
Das ist allerdings kaum zu erwarten. Dementsprechend wird die UBS 2012 einen fetten Gewinn in die Bücher schreiben können: Facebook wird beim Börsenwert auf 50 bis 70 Milliarden Dollar taxiert.

|
In Verbindung stehende Artikel
|


|
|
|




Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|


ChatGPT 4 übertrifft Finanzexperten bei Prognosen Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung der Forscher der University of Chicago ergab, dass Large Language Models (LLMs), insbesondere GPT-4, in der Lage sind, Finanzberichte zu analysieren und zukünftige Gewinne genauer vorherzusagen als menschliche Analysten. Fortsetzung

FBI erhebt Anklage gegen «The Bull» wegen Insidertipps im Dark Web Fast vier Jahre nachdem der Darknet-Marktplatz AlphaBay abgeschaltet wurde, klagt das FBI auch jetzt noch Leute wegen krimineller Aktivitäten im Zusammenhang mit der illegalen Darknet-Plattform an. Nun wurde von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und dem US-Justizministerium Anklage gegen den 30jährigen Griechen Apostolos Trovias aka «The Bull» erhoben. Fortsetzung

Online-Händler Alibaba im Visier der US-Börsenaufsicht New York - Der chinesische Online-Riese Alibaba ist ins Visier der US-Regulierer geraten. Die Börsenaufsicht SEC habe Ermittlungen eingeleitet, um mögliche Verstösse gegen Wertpapiergesetze zu prüfen, räumte das an der New Yorker Börse notierte Unternehmen am Mittwoch ein. Fortsetzung

Galenica-Aktienkurs bricht ein Bern - Der grösste Aktionär der Pharma- und Apotheker-Firma Galenica hat seine Beteiligung deutlich verringert: Statt 25 Prozent hält Sprint Investments nun noch «leicht über 20 Prozent», wie Galenica am Mittwochvormittag mitteilte. Fortsetzung


Achtung Burnout: Zwischen Selbstverrat und Selbstfürsorge - wo man die Kurve kriegen muss Manchmal merkt man es erst spät. Die Aufgaben häufen sich, die Verantwortung wächst, die To-do-Liste wird länger - und man selbst verschwindet langsam hinter dem Funktionieren. Es beginnt schleichend: ein paar verpasste Mahlzeiten, weniger Schlaf, das Gefühl, nie ganz abzuschalten. Man macht weiter. Weil es ja irgendwie geht. Weil man gebraucht wird. Weil man es gewohnt ist. Und weil man glaubt, keine Wahl zu haben. Fortsetzung



Milliarden-Importe aus Fernost: Wie China die Schweizer Einkaufswelt prägt Peking liefert, Bern kauft ein: China, der globale Handelsgigant, ist aus dem Schweizer Warenkorb nicht mehr wegzudenken. Doch wie tickt diese milliardenschwere Beziehung wirklich? Zwischen boomenden Hightech-Importen, alltäglichen Konsumgütern und den Fallstricken neuer Zollregeln - eine Spurensuche im Labyrinth der globalisierten Wirtschaft. Fortsetzung

Von der Idee zur Eröffnung: So plant man ein Café ohne böse Überraschungen Die Vorstellung vom eigenen Café beginnt bei vielen mit dem Duft von frisch gebrühtem Kaffee und einer gemütlichen Atmosphäre. Doch zwischen romantischer Vorstellung und funktionierendem Betrieb liegt eine Vielzahl an Entscheidungen, Planungsfragen und nicht selten auch Fallstricke. Wer ohne böse Überraschungen ein Café eröffnen will, braucht Struktur, Überblick und ein sicheres Gespür für Zahlen, Konzepte und Abläufe. Fortsetzung
|

|

|
|
|