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Das Tessin zürnt mit Schiedsrichter Laperrière

Schiedsrichter Jérôme Laperrière hat das hektische Abstiegsduell zwischen Bellinzona und St. Gallen (1:3) durch einen krassen Fehlentscheid massiv beeinflusst. Tessiner Spieler und Fans zürnten mit dem erneut überforderten Unparteiischen.

bg / Quelle: Si / Donnerstag, 12. Mai 2011 / 17:21 h

Für die Tessiner Spieler, Trainer und Fans bestand kein Zweifel: Die Schuld an der vielleicht folgenschweren Heim-Niederlage trägt der 41-jährige FIFA-Referee aus dem Waadtland. Der grosse Ärger geht auf den Vorfall in der 74. Minute zurück. Laperrière verweigerte Bellinzona einen undiskutablen Elfmeter. Frank Feltscher wurde im Strafraum von St. Gallens herauseilendem Torhüter Daniel Lopar beim Stand von 1:1 von den Beinen geholt und flog in hohem Bogen durch die Luft. Der erwartete Penaltypfiff blieb aus. Lopar hätte zudem Rot sehen müssen.

Lopar: «Ich hatte grosses Glück»

«Ich hätte nichts einwenden können, wenn der Schiedsrichter einen Penalty gepfiffen und mich vom Platz geschickt hätte», gab Lopar ehrlich zu. «Bei dieser Schlüsselszene habe ich mich voll auf den Ball konzentriert und kam etwas zu spät aus dem Tor raus. Der Zusammenprall sieht krass aus. Auch ich habe blaue Flecken davon getragen. Ich glaube aber, dass ich den Ball noch leicht mit den Stollen berührt habe. Sicherlich bestand aber keine Absicht, den Gegner umzuhauen. Uns und mir besonders stand das Wettkampfglück zur Seite. Das war diese Saison aber schon oft umgekehrt.»

Flucht durch den Hinterausgang

Lopar, der eine tadellose Partie spielte, versteht den Zorn der Bellinzona-Spieler und derer Anhänger. «Es ist bitter, so zu verlieren. Wäre die Situation umgekehrt gewesen, wäre ich auch zornig.» ACB-Präsident Gabriele Giulini drückte seinen Frust mit folgenden Worten aus: «Einige unserer Spieler haben den Kopf verloren.



Der Unparteiische Jérôme Laperrière steht nach seinem Fehlentscheid in der Kritik. (Symbolbild) /

Sie waren aber nicht die einzigen. Ich verstehe einfach nicht, dass man für ein solch wichtiges Spiel einen Schiedsrichter nominiert, der nicht auf der Höhe seiner Aufgabe ist.» Erst um 23.35 Uhr verliessen Ref Laperrière und seine Assistenten das Stadion mit Hilfe der Polizei. Als Ablenkungsmanöver vor dem wütenden Mob am Haupteingang des Stadions stand ein Polizeiauto. Die Fans warteten dort. Doch Laperrière floh durch den Seitenausgang ab, begleitet von einer Polizeieskorte. Allerdings wurden den Schiedsrichtern persönliche Utensilien beschädigt oder gestohlen, wie Laperrière in einem Interview auf der Homepage des schweizerischen Fussballverbandes bestätigte: «Das ist leider so. Zwei der Anzüge des Schiedsrichter-Trios sind völlig kaputt. Der in der Garderobe vor dem Spiel zurückgelassene Ehering von einem meiner Assistenten war nach dem Spiel nicht mehr auffindbar und mein Auto wurde stark beschädigt», sagte Laperrière. «Ich habe einen möglicherweise Spiel beeinflussenden Fehler begangen. Da gibt es nichts zu beschönigen, aber das rechtfertigt meiner Meinung nach nicht, was nachher passiert ist», fügte er hinzu.

Laperrière schafft Probleme

Es ist nicht das erste Mal, dass Spiele, die von Laperrière geleitet werden, heisse Diskussionen und Reaktionen provozierten. In den letzten zwei Jahren zogen sieben Spiele des zur Selbstdarstellung neigenden Romand heftige Kritik nach sich. Von Torklau war die Rede, von anerkannten Abseitstoren, von unterschlagenen oder zu unrecht gepfiffenen Elfmetern, von schwer verständlichen Platzverweisen bis zu nicht geahndeten Tätlichkeiten reich(t)en die heftigen Vorwürfe. Basels Stürmer Marco Streller liess seinem Frist nach dem 4:1-Auswärtssieg gegen den FCZ im September 2010 freien Lauf: «Wenn Laperrière pfeift, gibts immer Probleme. Er bringt unnötig Emotionen rein, ist ein Selbstdarsteller vor dem Herrn. Ich kann Urs Meier nicht verstehen, dass er in brisanten Spielen so eine Besetzung wählt.» Der FC Basel lehnt inzwischen Laperrière als Spielleiter strikte ab. Strellers offene Worte fanden bei Schiedsrichter-Chef Urs Meier und beim Verband kein Gehör. Der seit 19 Jahren arbitrierende Romand Jérôme Laperrière wird am 29. Mai in Basel den Cupfinal Neuchâtel Xamax - Sion leiten.

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