|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Radio und Fernsehen für 200 FrankenBern - Die Radio- und Fernsehgebühren sollen von heute 462 Franken auf 200 Franken im Jahr gesenkt werden. Dies fordert eine Gruppe um die Zürcher SVP-Nationalrätin Natalie Rickli mit einer Petition. Am Dienstag hat sie die Unterschriften eingereicht.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 17. Mai 2011 / 12:19 h
Nach Angaben des Komitees haben über 143'000 Personen die Petition unterzeichnet. Dies zeige, dass der Unmut in der Bevölkerung gross sei, sagte Rickli vor den Medien in Bern. Den grössten Teil der Unterschriften sammelte die Gruppe im Internet. Sie versichert, dass Massnahmen getroffen worden seien, um Mehrfachunterschriften möglichst zu verhindern.
Keine Serien und Reisesendungen Die Petition wurde von der SVP sowie den Jungparteien von SVP, FDP, CVP und EDU unterstützt. Aus ihrer Sicht ist das Angebot der SRG zu gross: Zur Erfüllung des Service Public brauche es nicht so viele Radio- und Fernsehsender, sagte Rickli. «Was private Sender machen können, soll auch den Privaten überlassen werden.» Überflüssig sind für Brenda Mäder, Präsidentin der Jungfreisinnigen, zum Beispiel Reisesendungen oder Serien wie «Desperate Housewives». Solches gehöre nicht zum Service Public, künftig sei der Auftrag klar abzugrenzen.Keine geräteunabhängige Gebühr Neben tieferen Gebühren fordert das Komitee auch, dass Personen und Firmen, die weder Radio noch Fernsehen konsumieren, keine Gebühren zahlen müssen.Das Komitee fordert eine Senkung der europaweit höchsten Medien-Gebühren. /
![]() Damit macht es Druck auf das Parlament. Dieses hat im Grundsatz bereits beschlossen, dass künftig jeder Haushalt und jedes Unternehmen Gebühren bezahlen soll - unabhängig davon, ob ein Empfangsgerät vorhanden ist. Den Systemwechsel hält die Mehrheit im Parlament für angebracht, weil Radio- und TV-Programme heute auch über Internet und Handy konsumiert werden können. Umstrittene Ausnahmen Über Ausnahmen von der allgemeinen Gebührenpflicht verhandeln die Räte noch. Das Komitee um Rickli will dafür kämpfen, dass für eine Befreiung von den Gebühren die Erklärung genügt, man konsumiere kein Radio und Fernsehen. «Wir gehen davon aus, dass die Schweizerinnen und Schweizer ehrlich sind», sagte Rickli. Nach dem Willen des Bundesrates sollen nur sozial Benachteiligte von den Gebühren befreit werden, der Ständerat möchte kleine Betriebe von der Gebührenpflicht ausnehmen. Medienministerin Doris Leuthard zeigte sich im Parlament verärgert darüber. Würden alle Haushalte und Betriebe Gebühren bezahlen, würden die Gebühren laut dem Bundesrat um rund 100 Franken sinken.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|