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«Tennis wird immer die grosse Liebe meines Lebens bleiben»

Was man zuletzt auf dem Platz vermisst hatte, war gestern plötzlich wieder da. Patty Schnyder hatte wieder jenes Leuchten in den Augen, das sie über weite Strecken der Karriere ausgezeichnet und zu grossen Erfolgen geführt hatte.

dyn / Quelle: Si / Samstag, 28. Mai 2011 / 20:07 h

Die Erleichterung, den grossen Schritt in den sportlichen Ruhestand offizialisiert zu haben, war spürbar. Zurecht zufrieden und berechtigterweise stolz betrat Schnyder den Presseraum, um ihre lange Karriere Revue passieren zu lassen und endlich einmal nicht über negative Punkte Auskunft geben zu müssen. Auszüge vom letzten Medientermin mit einer der besten Schweizer Sportlerinnen der Neuzeit.

Patty Schnyder, was war der wichtigste Faktor, der Sie zum Rücktritt bewogen hat und wann haben Sie den Entscheid getroffen?

Patty Schnyder: «Das ist eine sehr schwierige Frage. Es gibt keinen einzelnen Faktor oder ein Gefühl oder ein Moment, der zum Entscheid führte. Nach all den Jahren hatte ich noch etwas Tennis in mir, aber die letzten fünf Wochen auf Sand gaben den Ausschlag. Am Abend nach dem Spiel gegen Cirstea wusste ich dann, dass ich 100 Prozent erreicht hatte.»

Wie möchten Sie den Tennisfans gerne in Erinnerung bleiben?

«Mein Name wird sicher immer in Zusammenhang mit Talent fallen, mit einer gewissen Leichtigkeit und Spielintelligenz, die auch nötig war, weil ich vielen Gegnerinnen körperlich unterlegen bin. Man darf aber nicht vergessen, wie viel Arbeit jeden Tag dahintersteckt, obwohl es immer einfach aussah. Es sah nie so aus, als ob ich Blut auf dem Platz schwitzen würde, aber man darf nie vergessen, wie viele Gedanken ich mir jeden Tag ums Tennis gemacht habe.»

Bei all ihren Erfolgen: Bedauern Sie auch irgendetwas?

«Bedauern ist vielleicht ein zu starkes Wort. Als ich ein Kind war, hatte ich so viele Träume und ich durfte viele davon ausleben. Mit diesen Träumen haben sich dann wieder andere ergeben. Ein Traum, den ich mir nicht erfüllen konnte, war das Erreichen eines Grand-Slam-Finals und dieser Traum bleibt ein Traum. Natürlich machen alle Fehler, es gibt aber keine grundlegende Sachen, die ich in meiner Karriere komplett anders machen würde.»

Sie haben ja oft vom Auswandern geredet und geträumt. Wissen Sie schon, wo Sie künftig Ihren Lebensmittelpunkt haben werden?

«Ich freue mich sehr, dies herauszufinden.



Patty Schnyder: «Eine Erleichterung.» /

In den letzten 17 Jahren war ich ja jedes Jahr mindestens acht Monate am Umherreisen. Es macht Spass, dies herauszufinden.»

Wenn Sie Ihre ganze Reise noch einmal Revue passieren lassen, welche Stationen bleiben Ihnen am meisten in Erinnerung?

«So weit bin ich noch nicht. Es braucht Zeit, diese vielen Gefühle zu verarbeiten. Es ist sicher eine gewisse Erleichterung da, manchmal gibt es aber auch Stunden, in denen ich einfach dasitze und leer bin. Sicher bleiben die schönen Momente wie der Sieg 2002 in Zürich, dann auch die Fedcup-Heimspiele, wo wir die Rekorde aufgestellt haben mit den Begegnungen in der Schweiz und all die Siege wie gegen Justine Henin, Steffi Graf oder viermal Serena Williams. Ich habe wirklich fast alle Spielerinnen bezwungen, die Geschichte geschrieben haben.»

Es wird für Sie in Zukunft schwer, solche emotionalen Momente wie auf den Centre Courts wieder zu erleben. Wie gehen Sie damit um?

«Natürlich sind dies herrliche Momente, vor allem, wenn man Winner schlägt und Applaus ausbricht und die Unterstützung spürt. Ich schätze mich glücklich, dass ich viele solcher Momente erleben durfte, aber ich kann schon damit umgehen. Ich habe die Öffentlichkeit nie wirklich gesucht. Ich bin sicher für den Sport geboren, glaube aber, dass ich noch viele andere Talente und Leidenschaften habe, die ich entdecken möchte.»

Wie fühlen Sie sich jetzt, wo Sie die Ankündigung hinter sich haben? Sind Sie erleichtert, froh oder traurig?

«Alles zusammen. Es ist eine Erleichterung. Ich konnte mir recht viele Gedanken machen und konnte recht gut erklären, was abgegangen ist. Ich bin auch froh, dass ich nicht schluchzend hier vorne gesessen bin und wir nicht unterbrechen mussten ausser wegen dem Mikrofon (das eine Panne hatte, Red.). Nein, es fühlt sich schon gut an, ich habe schon so viele Spielerinnen erlebt, welche das hinter sich gebracht haben und so viele schöne Sachen vom neuen Leben erzählt haben, dass es jetzt wie eine Freude ist.»

Werden Sie dem Tennis nach Ihrem Rücktritt erhalten bleiben?

«Das ist offen. Das Tennis wird immer eine grosse Liebe meines Lebens bleiben, inwiefern mir etwas anderes so viel Freude machen kann wie der Sport auf dem Platz, weiss ich nicht.»

Wenn Sie kleinen Tennisspielern einen Ratschlag erteilen müssten, was wäre dies?

«Spass haben, einfach immer wieder Spass haben. Tennis ist ein so toller Sport.»

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