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Zürcher Privatkliniken tauschen AktienZürich - Die Zürcher Privatkliniken Pyramide am See und Bethanien tauschen je 20 Prozent ihrer Aktien. Zusammen mit dem Aktientausch wurde gemäss Communiqué vom Donnerstag eine Vereinbarung für mehr Kooperation beschlossen. Die Kliniken sollen sich künftig nach einem gemeinsamen Konzept entwickeln.dyn / Quelle: sda / Donnerstag, 4. August 2011 / 19:33 h
Das Privatspital Bethanien gehört seit 2010 zur schwerpunktmässig in der Westschweiz tätigen Genolier Swiss Medical Network SA (GSMN). Diese betreibt insgesamt sieben Privatspitäler, davon zwei im Kanton Zürich: das Spital Bethanien in der Stadt Zürich und das Lindberg-Spital in Winterthur. Hauptaktionär der GSMN ist Antoine Hubert.
Die Klinik Pyramide am See AG wurde 1988 durch den plastischen Chirurgen Cédric A. George gegründet und verfügt seit 2010 über zwei Kliniken - eine in Zürich und eine in Schwerzenbach. George ist gleichzeitig Mehrheitsaktionär der von ihm gegründeten Firma.
Gemäss Medienmitteilung übernimmt Genolier 20 Prozent an der Klinik Pyramide See AG, dafür gehen 20 Prozent der Klinik-Bethanien-Aktien an George.
Die Privaten im Spitalwesen wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen (Symbolbild). /
![]() Bereits seit einiger Zeit hatten die beiden Unternehmen am Standort Zürich Vertreter im Verwaltungsrat der Klinik des jeweils anderen Unternehmens. Entwicklung koordinieren Nach dem Aktientausch werde nun eine Arbeitsgruppe aus den Führungsspitzen der drei Privatspitäler in Zürich und Schwerzenbach «die gemeinsamen Aktivitäten und die Weiterentwicklung der drei Kliniken koordinieren», wie es im Communiqué vom Donnerstagabend heisst. Die Pyramide am See AG beschäftigt 140 Mitarbeitende und arbeitet mit 90 Belegärzten zusammen. Sie führen jährlich zwischen 3000 und 3500 Operationen der plastischen, rekonstruktiven, Gesichts-, Kiefer- und Handchirurgie sowie Orthopädie durch. In der Klinik Bethanien sind 275 Angestellte beschäftigt. Rund 200 Belegärzte führen pro Jahr über 4000 Operationen durch. Zudem kommen in der Klinik etwa 500 Kinder zur Welt. Beide Unternehmen nehmen nur Privat- und Halbprivat-Patienten und -Patientinnen auf.
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