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Yingluck Shinawatra ist MinisterpräsidentinBangkok - Thailand hat erstmals eine Frau an der Regierungsspitze. Das Parlament wählte Yingluck Shinawatra am Freitag zur Ministerpräsidentin. Das Votum der Abgeordneten fiel mit 296 zu 3 Stimmen bei 197 Enthaltungen deutlich aus.fkl / Quelle: sda / Freitag, 5. August 2011 / 07:49 h
Die Schwester des 2006 gestürzten Regierungschefs Thaksin Shinawatra tritt ihr Amt offiziell an, sobald der König sein Plazet gibt. Die Bestätigung gilt als Formsache. Nächste Woche soll das Kabinett stehen.
"Ich bin aufgeregt, mit der Arbeit beginnen zu können", sagte die 44-jährige Yingluck. "Die Menschen werden mich danach beurteilen, ob meine Arbeit sie zufrieden stellt und ihren Erwartungen entspricht."
Yingluck hatte mit der Pheu Thai-Partei die Wahlen am 3. Juli haushoch gewonnen.
Yingluck Shinawatra hat die Wahl gewonnen. /
![]() Sie bekam 53 Prozent der Stimmen, die bisher regierende Demokratische Partei (DP) nur 31,8 Prozent. Pheu Thai verbündete sich dennoch mit mehreren Koalitionspartnern und verfügt jetzt über 300 der 500 Stimmen im Parlament. Sie selbst sowie der Parlamentspräsident und seine beiden Stellvertreter durften bei der Wahl am Freitag nicht abstimmen. Die Pheu Thai-Partei hat umfassende Veränderungen angekündigt, darunter die Anhebung des Mindestlohns auf 300 Baht (rund 7,80 Franken) am Tag, Stützungsmassnahmen für Bauern und massive Infrastrukturinvestitionen. Das Gegenlager der DP vertritt eher die Interessen der wohlhabenderen Bevölkerungsschichten. Im Schatten ihres Bruders Yinglucks Bruder Thaksin flüchtete zwei Jahre nach dem Sturz vor einer zweijährigen Gefängnisstrafe wegen Amtsmissbrauchs ins Exil. Er gilt als De-facto-Chef der Partei und ist nach Angaben von Mitgliedern an allen wichtigen Entscheidungen beteiligt. Thaksins Sturz durch die Armee vor knapp fünf Jahren hatte das bei Touristen beliebte Thailand in eine tiefe Krise gestürzt. Sie führte im vergangenen Jahr zu heftigen Strassenschlachten zwischen seinen Anhängern, den sogenannten Rothemden, und dem Militär. Die Oppositionellen besetzten wochenlang das Geschäftsviertel in Bangkok und forderten den Rücktritt des inzwischen abgewählten Regierungschefs Abhisit Vejjajiva, der von den königstreuen Gelbhemden unterstützt wird. Im Verlauf der Unruhen starben mehr als 90 Menschen.
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