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«Wirtschaftspolitisches Gleichgewicht des Schreckens»

Anfang der 90er Jahre beim Zusammenbruch der Sowjetunion wurde in Amerika bereits das Ende der Geschichte ausgerufen und der einzig übrig gebliebenen Supermacht die Führungsrolle fürs aufziehende 21. Jahrhundert zugesprochen. Nach dem amerikanischen 20. Jahrhundert also nochmals dasselbe nach der Jahrtausendwende.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Dienstag, 16. August 2011 / 09:01 h

Gleichzeitig setzte sich nach über hundert Jahren der «Schande und der Erniedrigung» die Renaissance des bis anfangs des 19. Jahrhunderts mächtigen China fort. Neunmalkluge Pundits prognostizierten bereits vollmundig das 21. als das chinesische oder asiatische Jahrhundert. Es hat nicht sollen sein. Vorläufig jedenfalls. Weder das eine noch das andere. Eines allerdings war schon beim Kollaps der Jahrhundert-Utopie Kommunismus klar. Das Zentrum der wirtschaftlichen, wenn auch noch nicht der politischen Macht begann sich unübersehbar wenn auch langsam vom atlantischen in den pazifischen Raum zu verschieben. Mitten in diesem historischen Umbruch befinden wir uns noch heute. Mit ungewissem Ausgang. Europa und die USA stehen - glaubt man den Ökonomen und Experten aller Denominationen - am Abgrund kurz vor dem ultimativen Kollaps. Während die Amerikaner trotz aller Widerwärtigkeiten - zu Recht - noch nicht gänzlich in bodenlosen Pessimismus verfallen sind, ordnen nicht wenige europäische Intellektuelle ihren Kontinent bereits der «alten Geschichte» zu. China im Überschwang des neu gewonnen Selbstbewusstseins erteilt mittlerweile dem Westen Lektionen. Es sei «höchste Zeit», schreibt etwa die amtliche Nachrichten-Agentur Xinhau, «dass die bösen Buben in Washington mit ihren Kinderspielchen aufhören, bevor sie noch grösseren Schaden anrichten». China freilich hat, entgegen der allgemeinen Wahrnehmung im Westen, nicht weniger grosse Herausforderungen zu meistern. Denn neben strukturellen Schwierigkeiten gibt es durchaus auch in der Volksrepublik ein Schuldenproblem. Die Schuldenquote der Pekinger Zentralregierung lag am Ende des vergangenen Jahres bei 19 Prozent des Brutto-Inlandprodukts (BIP). Die Schulden der Lokal- und Provinzregierungen belaufen sich derzeit auf 10,7 Billionen Yuan (1,3 Billionen Franken). Bis Ende nächsten Jahres wird diese Summe nach Ansicht von Volkswirtschaftern der Elite-Universitäten Beida in Peking und Fudan in Shanghai auf rund 24 Billionen Yuan wachsen, d.h. auf über die Hälfte des BIP. Summa summarum: China steht derzeit nach Berechnungen verschiedener chinesischer Think-Tanks mit den faulen Krediten der Staatsbanken und weiteren Verbindlichkeiten mit rund 80 BIP-Prozenten in der Kreide. Mit andern Worten ist auch das Reich der Mitte nicht ganz gegen die dem westlichen Ausland vorgeworfene «Schuldensucht» gefeit. Allerdings sind die Verbindlichkeiten - ähnlich wie in Japan und ungleich Europa und den USA - vom inländischen Gläubigern abhängig. Und da in China das Finanz- und Bankensystem fest in staatlichen Händen liegt, sind die Gläubiger zum Vertrauen quasi gezwungen. Die Volksrepublik China hat im Jahre 32 der Wirtschaftsreform massive Probleme struktureller Natur. Zwar überwand die allmächtige kommunistische Partei die globale Krise vor drei Jahren vergleichsweise schnell dank einer massiven Konjunkturspritze von über vier Billionen Yuan (umgerechnet rund 600 Milliarden Franken). Gewaltige Summen wurden in die Infrastruktur investiert, also Eisenbahn, Strassen, Häfen, Brücken, Flughäfen, Energie.



China und USA: Abhängig wie siamesische Zwillinge. /

Das alles wurde finanziert von den Staatsbanken, die Kredite nach politischen Gesichtspunkten verteilten. Das exportabhängige, umweltfeindliche und die sozialen Unterschiede verschärfende Wachstumsmodell jedoch wurde nicht geändert. Die Folge: eine wachsende Inflation, die wie immer die ärmeren Schichten benachteiligt. Die Gefahr sozialer Unruhen nimmt zu. Chinesinnen und Chinesen jedoch blicken mitten in der von Amerika und Europa angestossenen Krise und ohne grosse Kenntnisse des chinesischen Schuldenbergs mit Zuversicht in die Zukunft. Das jedenfalls zeigt eine repräsentative Umfrage aus China. Die Umfrage wurde von der chinesisch- und englischsprachigen Tageszeitung «Global Times» - einem Ableger des KP-Organs «Renmin Ribao» (Volkszeitung) - in Auftrag gegeben. 90 Prozent aller Chinesinnen und Chinesen blicken nach den Resultaten der Umfrage zuversichtlich in die Zukunft und erwarten «Stabilität in den nächsten zehn Jahren». Etwas differenzierter: 13,5 Prozent sind sich dessen «absolut sicher», weitere 40 Prozent glauben an eine «Basis-Stabilität» und 37,6 Prozent sehen zwar «Turbulenzen in gewissen Bereichen» voraus, allerdings ohne dass dies die «Stabilität der Nation in Gefahr» bringe. Das Resultat spiegelt das seit Beginn des Jahrtausends in allen Bereichen wachsende Selbstverständnis Chinas wieder. Im Westen wird ja Chinas Wirtschaftswachstum meist unkritisch und ohne nähere Faktenkenntnis über allen Klee gelobt. Überraschend deshalb ein anderes Ergebnis der «Global Times»-Umfrage. Drei Viertel aller Befragten nämlich sind der Ansicht, das China als zweitgrösste Wirtschaftsmacht der Welt noch immer ein Entwicklungsland sei. Das entspricht statistisch dem Brutto-Inlandprodukt pro Kopf der Bevölkerung, einem Parameter, wo es China noch immer nicht geschafft hat, in die Top 100 der Welt vorzustossen. China als Entwicklungsland entspricht auch der Selbsteinschätzung von Partei und Regierung, vorgetragen bei multilateralen Organisationen wie UNO, IMF und dergleichen. Ein weiteres erstaunliches Resultat der Umfrage: knapp die Hälfte der Befragten sind der Überzeugung, dass sich «China zu schnell entwickle». Zwar geht es allen Chinesinnen und Chinesen heute besser als je zuvor, doch die extrem schnellen Veränderungen haben auch Schattenseiten. Neulich beim Zugsunglück in Zhejiang auf der prestigeträchtigen Hochgeschwindigkeitsstrecke schrieb ein chinesischer Blogger auf dem chinesischen Twitter-Pendant Sina Weibo: «Das heutige China ist ein durch ein Gewitter mit Blitz und Donner fahrender Zug. Niemand von uns ist Zuschauer. Wir alle sind Passagiere». So zuversichtlich - laut Umfragen wenigstens - die Chinesinnen und Chinesen sind, so vorsichtig sind die Regierenden. Die roten Mandarine wissen, dass bei einer Rezession in den USA und Europa die chinesischen Exporte stark betroffen wären. Noch auf Jahre hinaus sind mithin die USA und die Volksrepublik China - die beiden grössten Volkswirtschaften der Welt - gegenseitig wie siamesische Zwillinge voneinander abhängig. Der ehemalige US-Botschafter in Peking, Winston Lord, spricht vom «wirtschaftspolitischen Gleichgewicht des Schreckens». Unter diesem Aspekt wird möglicherweise das 21. Jahrhundert ganz einfach ein globales. Am Ende idealerweise weder im wirtschafts- noch machtpolitischen Gleichgewicht des Schreckens sondern im wohlverstandenen globalen Interesse aller Beteiligten. Träumen darf man ja wohl......

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