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Apple bleibt innovativ

Der Abgang von Apple-Gründer Steve Jobs diese Woche war wegen seiner Krebserkrankung zwar erwartet worden. Die damit verbundenen Folgen für das Unternehmen sind jedoch noch nicht absehbar.

fkl / Quelle: pte / Samstag, 27. August 2011 / 11:16 h

Laut Experten zählte Jobs zu den wenigen Personen der Technologieszene, die erkannt haben, dass Kunden nicht mit aufgeblähten Funktionalitäten belästigt werden dürfen. Der Nutzen sei wichtig. «Jobs betrachtet Technik nicht als Selbstzweck. Er stellt sie nur unauffällig bereit», so Innovationsberater Bruno Weisshaupt. Stratege bleibt an Bord

Auch wenn Steve Jobs jetzt nicht mehr an der Spitze von Apple steht, wird sein Unternehmen noch lange in der Erfolgsspur bleiben, sagt Udo Nadolski, Geschäftsführer von Harvey Nash, einem IT-Service-Provider für Technical Recruitment, Outsourcing Services und Strategic Leadership: «Als Chef des Verwaltungsrates wird er als wichtiger Stratege an Bord bleiben. Sein Nachfolger Tim Cook ist schon so lange an seiner Seite, dass er die Innovationskultur von Apple weiter entfalten wird», so Nadolski gegenüber pressetext.

Dem Experten nach ist auch Cook von der Idee getrieben, an Einfachheit und nicht an Komplexität zu arbeiten. Das sei nur möglich, wenn Zugriff auf die primären Technologien hinter den Produkten besteht. «Ein gut funktionierendes Produkt kann nicht gelingen, wenn Software und Hardware nicht zusammenspielen. Alles was Apple auf den Markt bringt, entsteht durch ein holistisches Konzept und der völligen Abkehr von der klassischen Produktentwicklung», resümiert Nadolski.

So frage sich Steve Jobs nicht, wie er die Vergangenheit verbessern kann, sondern orientiert sich nicht am Status quo. Jobs sei ausschliesslich daran interessiert, etwas fundamental Anderes und Besseres in die Welt zu setzen, unterstreicht der IT-Branchenkenner. Frei nach dem Motto von Henry Ford: «Wenn ich meine Kunden gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie mir geantwortet: ,Ein schnelleres Pferd'.»

Theorie vom Gesamtprodukt wichtig

Im Unterschied zu Microsoft und Google hat Apple eine klare «Theorie vom Gesamtprodukt», erläutert Jay Elliot, ehemaliger Senior Vice President von Apple: Wer mit technischen Produkten Erfolg haben will, sollte die Hardware und die Software entwickeln. Hier liege die Schwäche von Open-Source-Produkten.



Applemania in Tokyo. / Foto: EQ Images

Laut Weisshaupt bleibt die Hardware für die Kundenbindung nach wie vor wichtig. Das stelle Apple jeden Tag unter Beweis. Worauf es ankomme, sei die Konfiguration von Endgeräten und Anwendungen.

«Nicht nur Apps regieren die Welt. Man braucht auch ein physisches Gesicht gegenüber den Kunden. Für Google sind die asiatischen Hersteller, die auf das Android-Betriebssystem setzen, gar nicht so wichtig. Viel spannender ist es doch, die Wertschöpfung auch in der Hardware zu haben. Hier liegt für Google das Potenzial beim Kauf der Mobilfunksparte von Motorola - auch wenn man dadurch zum Konkurrenten der bisherigen Kunden wird», sagt Weisshaupt.

Die Erfolgsprinzipien des Apple-Gründers haben laut Weisshaupt zwar rund ein Prozent der Wirtschaftsentscheider begriffen. Es dauere aber noch 20 Jahre, bis alle Firmen ihre Innovationsphilosophie ändern. Auch reiche nicht aus, sich auf die Verbesserung des User-Interfaces zu konzentrieren. Wichtig sei die gesamte Struktur. «Wenn man neue Produkte entwickelt, sollten auch die Kundenwünsche erkannt werden, die nicht mit den heutigen Lösungen in Verbindung stehen. Das tradierte Lösungsdenken stösst da sehr schnell an Grenzen. Wichtig ist ein offenes Denken auf der grünen Wiese», erläutert Weisshaupt.

 

 


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