|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Toter bei Explosion in französischem AKWNîmes - Die französische Atomaufsichtsbehörde (ASN) hat den Unfall in der Nähe der Atomanlage Marcoule am Montagnachmittag offiziell für beendet erklärt. Der Zwischenfall habe keinen Austritt von Radioaktivität zur Folge, teilte die ASN mit. Es seien keine Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung nötig.bert / Quelle: sda / Montag, 12. September 2011 / 14:03 h
Die Atomaufsicht löste ihren Krisenstab wieder auf. Die Explosion in einem Verbrennungsofen habe ein Feuer entfacht, das gegen 13.00 Uhr unter Kontrolle gewesen sei. Das Gebäude, in dem der Ofen stand, sei nicht beschädigt worden.
Die vier Verletzten, von denen einer schwere Verbrennungen erlitt, seien nicht radioaktiv verstrahlt worden. Auch ausserhalb des Gebäudes sei keine Radioaktivität gemessen worden. Nun solle untersucht werden, wie es zu dem Unfall kam.
Bei der Explosion in dem Verbrennungsofen, in dem Rohre und Schutzkleidung aus Atomkraftwerken eingeschmolzen wurden, starb ein Arbeiter. Die Anlage in Codolet, die zum Atomkomplex Marcoule gehört, liegt in Südfrankreich, etwa 20 Kilometer von Avignon entfernt.
Die Explosion ereignete sich im stillgelegten Atomkraftwerk in Marcoule. /
![]() Ursache unbekannt Ursache und Sicherheitsstufe des Unfalls waren zunächst nicht bekannt. Die Explosion habe sich um 11.45 Uhr in einem Verbrennungsofen für schwach radioaktive Abfälle ereignet. Er befindet sich nahe der Atomanlage Marcoule und wird von dort aus verwaltet. Zu den schwach radioaktiven Abfällen zählen unter anderem Kleidung von Arbeitern sowie Metalle und Beton. Das Zentrum der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA für nukleare Notfälle sei sofort nach dem Zwischenfall aktiviert worden, sagte IAEA-Chef Yukiya Amano am Montagmittag in Wien vor Journalisten. Die Nuklearanlage Marcoule umfasst mehrere kleinere Reaktoren, die allesamt stillgelegt sind. Das letzte Kraftwerk, ein sogenannter Schneller Brüter, stellte 2010 den Betrieb ein. Im vergangenen März hatte es einen Zwischenfall in Marcoule gegeben, den die Atomaufsicht nachträglich auf Stufe zwei eingestuft hatte.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|