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Italien hat genug von den tunesischen Flüchtlingen

Rom - Nach schweren Ausschreitungen auf Lampedusa will die Regierung in Rom innerhalb 48 Stunden alle Tunesier abschieben, die sich noch auf der Insel befinden. Dies teilte italienische Innenministerium am Mittwoch mit.

bg / Quelle: sda / Mittwoch, 21. September 2011 / 20:08 h

«Wir versuchen, die Migranten so rasch wie möglich abzuschieben, die in Italien nicht bleiben dürfen», erklärte Verteidigungsminister Ignazio La Russa. Am Mittwoch wurden bereits 200 Migranten an Bord eines Flugzeugs der italienischen Luftwaffe von Lampedusa nach Sizilien geflogen. Rund 900 tunesische Flüchtlinge, die sich noch auf der Insel aufhalten, befinden sich in dem abgebrannten Auffanglager Lampedusa unter Polizeiaufsicht. Sie sollen in den kommenden Stunden mit einer Luftbrücke abgeschoben werden. Aufgrund eines zwischen Rom und Tunis abgeschlossenen Migrationsabkommen werden in Italien eingetroffene tunesische Migranten in ihr Heimatland zurückgeschafft.

Auffanglager zerstört

Am Dienstagabend hatten Insassen das einzige Auffanglager auf der Insel in Brand gesteckt und beinahe vollständig zerstört. Am Mittwoch kam es auf Lampedusa zu chaotischen Zuständen. Hunderte tunesische Migranten protestierten unweit des Hafens gegen die drohende Abschiebung. Eine Gruppe von Migranten stahl aus einem Restaurant einige Gasflaschen und drohte, sich in die Luft zu sprengen, wie italienische Medien berichteten. Die Polizei ging mit Schlagstöcken gegen die Flüchtlinge vor. Rund zehn Personen wurden verletzt. Weitere Zusammenstösse erfolgten unweit des abgebrannten Auffanglagers. Aufgebrachte Einwohner der Insel bewarfen die tunesischen Migranten mit Steinen. Ein TV-Team der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt RAI wurde von Bewohnern der Insel angegriffen.



Alle Flüchtlinge auf Lampedusa sollen weg. /

«Wir sind wie im Krieg, der Staat hat uns ganz allein gelassen und die Bürger wollen sich selbst verteidigen», warnte Lampedusas Bürgermeister Dino De Rubeis, der sich in seinem Büro verschanzte, während vor dem Rathaus Dutzende Einwohner der Insel gegen die Präsenz der Flüchtlinge demonstrierten. Aus Sorge um die Sicherheit der Kinder blieben die Schulen auf Lampedusa gesperrt.

Warnung des UNHCR

Seit Beginn des arabischen Frühlings trafen etwa 26'000 tunesische Flüchtlinge und 28'000 Migranten anderer Nationalitäten aus Libyen auf Lampedusa ein. Das Auffanglager der Insel war zwischenzeitlich masslos überfüllt. Das Hochkommissariat für Flüchtlinge der Vereinten Nationen (UNHCR) warnte bereits vergangene Woche vor einer Eskalation der Lage im Auffanglager. Die Flüchtlinge würden immer länger in dem Lager festgehalten, ohne dass geklärt werde, ob sie politisches Asyl erhielten oder nicht. Die Migranten fügten sich selbst Verletzungen zu und zettelten Proteste an. Etliche grosse Gruppen hätten das Lager bereits auf eigene Faust verlassen. Das UNHCR forderte die italienische Regierung auf, Massnahmen zu ergreifen, um die Flüchtlinge längerfristig unterzubringen. Die Flüchtlingswelle in Richtung Süditalien reisst nicht ab. 149 Migranten, darunter 40 Kinder, erreichten in der Nacht auf Mittwoch die Küsten Kalabriens an Bord eines alten Bootes. Drei Migranten wurden zu Kontrollen ins Spital eingeliefert. Sie berichteten, sie seien von den türkischen Küsten abgefahren. Die meisten sind Kurden türkischer Staatsangehörigkeit.

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