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Michael Lauber setzt auf mehr Zusammenarbeit und Kommunikation

Bern - Der neu gewählte Bundesanwalt Michael Lauber hat in Interviews mit Sonntagszeitungen erste Vorstellungen seiner künftigen Arbeit skizziert. Er setzt auf mehr Zusammenarbeit und Flexibilität.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 2. Oktober 2011 / 09:42 h

Lauber will vor allem eine effizientere und engere Kooperation mit den Kantonen und der Bundeskriminalpolizei: «Mir schwebt der vermehrte Einsatz von Taskforces vor.» Zudem will er die Schweizer Strafverfolgung international stärker vernetzen, wie er in einem Interview mit der «SonntagsZeitung» sagte. Dem neu gewählten Bundesanwalt passt es nicht, dass er keiner Sicherheitsüberprüfung unterzogen wurde. Er will prüfen, ob dies nachzuholen ist. «Ich bin einverstanden, dass ich überprüft werde und habe nichts zu verbergen. Diese Frage möchte ich so schnell wie möglich vom Tisch haben», sagt er im Interview weiter. In einem Interview mit dem «Sonntag» kontert Lauber zudem die Kritik, er stünde als Chef der Finanzmarktaufsicht in Liechtenstein den Banken zu nahe. «Ich war nie bei einer Bank und habe nie für eine Bank gearbeitet.» «Es ist für das Anforderungsprofil einer Bundesanwaltschaft ganz gut, wenn man versteht, wie der Finanzsektor funktioniert», sagte Lauber im Interview weiter. Er sehe das als Vorteil. Die Bekämpfung der Geldwäscherei sei eine wichtige Aufgabe für die Bundesanwaltschaft.



Neu gewählter Bundesanwalt: Michael Lauber. / Foto: Finanzmarktaufsicht Liechtenstein

Es werde einer seiner Schwerpunkte sein, das Vertrauen in die Bundesanwaltschaft zurückzugewinnen. Lauber: «Für Vertrauen ist eine klare Kommunikation nötig. Dazu braucht es Gespräche. Entscheide werden dann gefällt, wenn die Lage analysiert ist. Es darf keine Hüftschüsse geben». Der 1965 geborene Lauber war am letzten Mittwoch von der vereinigten Bundesversammlung zum Bundesanwalt für die Amtsperiode 2012 bis 2015 gewählt worden. Er tritt Anfang 2012 die Nachfolge des abgewählten Erwin Beyeler an. Mit Lauber bestimmte die Bundesversammlung nach den Turbulenzen um die Bundesanwaltschaft einen externen Kandidaten. Es ist das erste Mal, dass der Bundesanwalt vom Parlament gewählt wurde. Bisher war dies die Aufgabe des Bundesrates.

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