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Spannung im Camp Nou: Barça vor heikler Aufgabe

Milan hat es letzte Woche als erste Mannschaft seit zweieinhalb Jahren geschafft, gegen Barcelona kein Gegentor zu erhalten. Heute wollen die Italiener das «Kunststück» wiederholen und so eine gute Basis schaffen, in die Halbfinals der Champions League einzuziehen.

bg / Quelle: Si / Dienstag, 3. April 2012 / 09:15 h

Die Verantwortlichen bei Barcelona hatten es schon unmittelbar nach der Auslosung gewusst: Mit der AC Milan erhielten die Katalanen am 16. März den unangenehmsten Gegner aus dem Topf der letzten acht Teilnehmer zugelost. Das zähe 0:0 im Hinspiel vor einer Woche dürfte sie in dieser Ansicht noch bestärkt haben. Während die drei restlichen Viertelfinals nach Erfolgen der Gäste zumindest vorentschieden sind, steht das hochklassige Duell der beiden Topteams aus Italien und Spanien nach dem unspektakulären Hinspiel-Remis auf Messers Schneide. Düstere Vorahnungen kommen bei den spanischen Skeptikern auf, wenn sie sich an frühere Duelle mit den Rossoneri erinnern. Da ist zum einen die brutale 0:4-Ohrfeige im Champions-League-Final 1994 in Athen und zum anderen eine 0:2-Heimniederlage in den Gruppenspielen 2000. Aktueller aber ist das 0:0 im Camp Nou im Halbfinal 2006, als die Spanier dank einem 1:0-Auswärtserfolg im Hinspiel in den Final einziehen konnten. Richtig Kopfschmerzen dürfte den Barcelona-Verantwortlichen aber vor allem das 2:2 in der Gruppenphase im letzten Herbst bereiten. Eine Wiederholung dieses Ergebnisses würde den Mailändern heute Abend zum Einzug in die Halbfinals reichen.

Milan auswärts mit Mühe

Die AC Milan hat sich - mit Ausnahme jener Begegnung im September in Barcelona - in der laufenden Saison auf fremden Terrains indessen sehr schwer getan. Dem 2:2 im Camp Nou folgte in den Gruppenspielen ein ernüchterndes 1:1 in Borissow und ein ebenfalls enttäuschendes 2:2 in Pilsen. In den Achtelfinals gingen die Italiener in London gegen Arsenal gleich 0:3 unter und schrammten nach dem 4:0-Hinspielsieg nur ganz knapp am Ausscheiden vorbei. Den Mailändern ist zwar in dieser Saison in der Champions League noch kein Auswärtssieg geglückt, doch auch in Barcelona würde ihnen heute ein Remis genügen, wenn sie selber dabei mindestens ein Tor erzielen. Pep Guardiola, Barcelonas Erfolgscoach, rechnet mit einer erneuten Defensivtaktik des Gegners. Beim 2:0-Erfolg am Samstag gegen das starke Athletic Bilbao habe der Gegner angegriffen, «mit Milan aber wird es völlig anders sein. Das ist wie Tag und Nacht.» Im Catenaccio sind die Italiener ausgewiesene und langjährig erprobte Spezialisten; erstmals seit zweieinhalb Jahren war Barcelona in Mailand in einem Champions-League-Spiel ohne eigenen Torerfolg geblieben. Als die Katalanen letztmals in der Königsklasse in den Viertelfinals ausschieden, waren sie 2003 ebenfalls an einem italienischen Kontrahenten, nämlich an Juventus Turin, gescheitert.

Barcelonas Rekordjagden

Es gibt aber durchaus auch sehr gute Argumente dafür, weshalb Barcelona heute Abend zum fünften Mal in Folge in die Halbfinals einziehen wird. Zum einen könnten die Katalanen damit den Rekord von Erzrivale Real Madrid (1956 bis 60) einstellen, und zum anderen würden sie ihren Traum aufrechterhalten, als erste Mannschaft überhaupt den Titel erfolgreich zu verteidigen. Zudem stellen die Spanier den besten Angriff der laufenden Champions-League-Saison (30 Tore), während die Mailänder über die schwächste Abwehr aller Viertelfinal-Teilnehmer verfügen (elf Gegentreffer). Barcelona ist in der Königsklasse seit 15 Spielen ungeschlagen; die letzte Niederlage datiert vom 16. Februar 2011, als Arsenal das Achtelfinal-Hinspiel 2:1 gewonnen hat. Im eigenen Stadion geht die letzte Niederlage in allen Wettbewerben gar bis September 2010 zurück.



Lionel Messi hat die Klasse, die Partie im Alleingang zu entscheiden. /

Seither ist Barcelona in 51 Partien nicht mehr bezwungen worden. Und schliesslich verfügt Barcelona mit Lionel Messi über einen Spieler, der jede Partie im Alleingang entscheiden kann und sich diese Saison daran gemacht hat, sämtliche Rekorde brechen zu wollen. Der Argentinier traf in der Königsklasse bereits zwölfmal. Ihm fehlt nur noch ein Tor zur neuen Bestmarke. Seine 56 Pflichtspiel-Treffer in dieser Saison in sämtlichen Wettbewerben wurden in den europäischen Top-Ligen bis anhin einzig von Bayern Münchens Gerd Müller (67 Tore) in der Saison 1972/73 übertroffen. Und mit bereits 49 Treffern in der Champions League steht der weltbeste Fussballer mit erst 24 Jahren auch kurz vor der Einholung der bisherigen Topskorer Thierry Henry (50) und Ruud van Nistelrooy (56). Auch dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis Messi den Rekord von Raul (71) übertreffen wird.

Danach wartet wohl Chelsea

Im Bemühen, mindestens ein Tor erzielen zu müssen, dürfte Guardiola froh sein, dass ihm der offensive Mittelfeldspieler Cesc Fabregas wieder zur Verfügung steht. Ein kleines Fragezeichen steht einzig hinter Xavi. Milan muss auf den verletzten Abräumer Mark van Bommel verzichten. Dagegen steht Trainer Massimiliano Allegri wohl wieder der routinierte Torhüter Christian Abbiati zur Verfügung. Ihn benötigt er dringend, wenn er gegen «die beste Mannschaft der Welt» zweimal hintereinander ohne Gegentor bleiben will: «Das wird kompliziert.» Die letzte Mannschaft, der dieses Kunststück gelang, war Manchester United im Halbfinal 2008 (0:0, 1:0). Schaffen es die Italiener, welche die Königsklasse schon siebenmal gewonnen haben, würden sie im Halbfinal wohl auf Chelsea treffen, das sein Auswärtsspiel gegen Benfica Lissabon vor Wochenfrist 1:0 gewinnen konnte und im eigenen Stadion am Mittwoch wohl alles klar machen dürfte.

Bayern klar im Vorteil

Die noch bessere Ausgangslage für das Rückspiel hat sich Bayern München gegen Marseille mit dem 2:0-Auswärtserfolg geschaffen. Nach einem Auswärtssieg im Europacup sind die Deutschen in bisher 21 von 22 Fällen stets weitergekommen. Nur letzte Saison war es nach dem 1:0 im Achtelfinal bei Inter Mailand schief gelaufen; das Rückspiel in München ging überraschend 2:3 verloren. Zudem haben die Bayern elf der letzten zwölf Champions-League-Heimspiele gewonnen. Dennoch rechnet Mario Gomez nicht mit einem Spaziergang. «In einem Viertelfinal kann man nicht erwarten, dass der Gegner zurücksteckt und uns vorbei gehen lässt», sagte der elffache Saisontorschütze in der Königsklasse, der mit Messi um die Torschützenkrone und einen Saisonrekord kämpft. Die in der Liga nur neuntplatzierten Franzosen waren am Wochenende spielfrei, um sich optimal auf das Rückspiel in München vorbereiten zu können. Acht Niederlagen in den letzten neun Pflichtspielen lassen aber nicht wirklich auf eine Sensation hoffen. Für Marseille wäre es der erste Einzug in die Halbfinals, die Bayern würden hingegen bereits zum sechsten Mal in der vorletzten Runde stehen. Der Gegner heisst dort mit grösster Sicherheit Real Madrid. Die «Königlichen» haben das Hinspiel letzten Dienstag bei APOEL Nikosia 3:0 gewonnen.

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