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Frust und Ärger statt Podium für Sauber

Jenson Button gewann überlegen den Grand Prix von Belgien. Ein kapitaler Crash kurz nach dem Start beraubte die Fahrer des Teams Sauber aller Chancen auf Top-Ergebnisse.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 2. September 2012 / 16:22 h

Nach 300 Metern waren viele Prognosen nur noch Schall und Rauch, hatten sich die Hoffnungen verflüchtigt und war der Ärger in manchen Lagern zumindest so gross wie der Berg Schrott, der sich nach der Karambolage angesammelt hatte.

"Rüpel" Grosjean gesperrt und gebüsst

Auslöser des Schlamassels war Romain Grosjean. Der für Frankreich startende Genfer touchierte im Lotus-Renault den McLaren-Mercedes mit Lewis Hamilton am Steuer und löste eine Kettenreaktion aus, die nicht nur für ihn selber und den Engländer, sondern auch für Sergio Perez im einen Sauber-Auto und WM-Leader Fernando Alonso im Ferrari das schnelle Aus bedeutete. Zu den Leidtragenden zählte auch Perez' Stallgefährte Kamui Kobayashi. Der Japaner konnte seine Fahrt wohl fortsetzen, musste aber schon in der ersten Phase des Rennens zweimal einen Zwischenhalt einlegen, um Schäden am Auto beheben zu lassen, und fiel derart im Kampf um die Spitzenplätze aus den Traktanden.

Grosjean wurde für seine unüberlegte Aktion zu Recht hart bestraft. Er ist für das nächste Rennen, den Grand Prix von Italien am kommenden Sonntag in Monza, gesperrt und muss ausserdem 50'000 Euro Busse bezahlen. Der Romand ist ein Wiederholungstäter. In diesem Jahr wurde er schon zum fünften Mal als Verursacher eines Zwischenfalls ausgemacht. Schon in den Grands Prix von Malaysia, Spanien, Monaco und Grossbritannien war er negativ aufgefallen. Die Stewards liessen in ihren Entscheid zudem die Fakten einfliessen, dass Grosjeans Tat Verletzte zur Folge hätte haben können und dass er (mit Alonso und Hamilton) zwei in den Titelkampf involvierte Konkurrenten "eliminiert" hatte.

Das Team Lotus-Renault akzeptiert die Sanktionen; gemäss Communiqué wird auf einen Rekurs verzichtet. Noch nicht entschieden ist, wer Grosjean in Monza ersetzen wird. Erster Anwärter auf das Cockpit ist der belgische Ersatzfahrer Jérôme D'Ambrosio. Als weiterer Kandidat wird der nach der vergangenen Saison bei Toro Rosso ausgemusterte Waadtländer Sébastien Buemi gehandelt.

Button souverän und überlegen

Der zum ersten Mal seit über drei Jahren aus der Pole-Position losgefahrene Button bekam die verwirrenden Szenen lediglich im Rückspiegel mit; als es krachte, hatte der Engländer die Stelle bereits passiert. Auf Buttons Vorstellung hatte der Unfall ebenso wenig Einfluss wie der Safety-Car, der für die Zeit zur Entsorgung der Wracks und der herumliegenden Trümmerteile ausgerückt war und unter dessen Führung das Geschehen auf der Strecke während drei Runden neutralisiert war.

Button zeigte im McLaren-Mercedes auf dem Weg zu seinem zweiten Sieg in diesem Jahr nach jenem beim Saisonauftakt in Australien (und dem 14. insgesamt) keinerlei Schwäche. Nach dem souveränen Auftritt hatte er seinen ersten Verfolger, Sebastian Vettel im Red Bull-Renault, um über 13, den drittklassierten Kimi Räikkönen, Grosjeans Teamkollegen bei Lotus-Renault, um mehr als 25 Sekunden distanziert. Derweil der Finne nach den Siegen in den Jahren 2004, 2005, 2006 und 2009 seine Vorliebe für den Rundkurs in Francorchamps ein weiteres Mal unter Beweis stellte, durfte sich Vettel als zweiter Gewinner fühlen.

Profiteur Vettel

Von Startplatz 10 aus Zweiter zu werden ist auch für den zweifachen Weltmeister keine Selbstverständlichkeit. Und vor allem machte der Hesse nach Alonsos Ausfall in der WM-Gesamtwertung viel Terrain gut. Dank den gutgeschriebenen 18 Punkten vermochte er den Rückstand auf den führenden Spanier auf 24 zu reduzieren. Alonso seinerseits musste sich nach 23 Klassierungen in den Punkterängen in Folge wieder einen Nuller notieren lassen. Mit einem weiteren zählbaren Ergebnis hätte er die Bestmarke von Michael Schumacher eingestellt, der von August 2001 und dem Grand Prix von Ungarn bis März 2003 und dem Grossen Preis von Malaysia 24-mal ohne Unterbruch Punkte erkämpft hatte. Resultate:
Francorchamps. Grand Prix von Belgien. Schlussklassement: 1. Jenson Button (Gb), McLaren-Mercedes. 2. Sebastian Vettel (De), Red Bull-Renault, 13,6 Sekunden zurück. 3. Kimi Räikkönen (Fi), Lotus-Renault, 25,3. 4. Nico Hülkenberg (De), Force India-Mercedes, 27,8. 5. Felipe Massa (Br), Ferrari, 29,8. 6. Mark Webber (Au), Red Bull-Renault, 31,2. 7. Michael Schumacher (De), Mercedes, 53,3. 8. Jean-Eric Vergne (Fr), Toro Rosso-Ferrari, 58,8. 9. Daniel Ricciardo (Au), Toro Rosso-Ferrari, 62,9.



Die Massenkarambolage nach dem Start, verschuldet von Romain Grosjean. / Foto: EQ Images



Jenson Button auf dem Podest mit zweitplatziertem Sebastian Vettel. / Foto: EQ Images

10. Paul di Resta (Gb), Force India-Mercedes, 63,7. Ferner: 13. Kamui Kobayashi (Jap), Sauber-Ferrari. - Ausgeschieden u.a.: Sergio Perez (Mex), Sauber-Ferrari; Fernando Alonso (Sp), Ferrari; Lewis Hamilton (Gb), McLaren-Mercedes; Romain Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Renault; Pastor Maldonado (Ven), Williams-Renault.

WM-Stand (nach 12 von 20 Rennen). Fahrer: 1. Alonso 164. 2. Vettel 140. 3. Webber 132. 4. Räikkönen 131. 5. Hamilton 117. 6. Button 101. 7. Rosberg 77. 8. Grosjean 76. 9. Perez 47. 10. Schumacher 35. 11. Massa 35. 12. Kobayashi 31. - Teams: 1. Red Bull-Renault 272. 2. McLaren-Mercedes 218. 3. Lotus-Renault 207. 4. Ferrari 199. 5. Mercedes 112. 6. Sauber-Ferrari 80.

 


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