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Obama - schlechter - Romney

OK. Wie es aussieht, ist Mitt Romney ziemlich erledigt. Nach dem vom unabhängigen Nachrichtenmagazin «Mother Jones» veröffentlichten 47%-Video versucht die Romney Kampagne verzweifelt, das Ruder herum zu reissen. Und ja, in sieben Wochen kann noch viel passieren, doch egal was Romney derzeit sagt - es macht die Situation immer noch schlechter für ihn.

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Freitag, 21. September 2012 / 12:38 h

Eigentlich wäre es ein «Hole-in-One» gewesen, ein «Slam-Dunk» für die Republikaner. Oder hätte es sein müssen. Barack Obama's Präsidentschaft ist bisher wahrlich ein ziemlicher Flop gewesen. Und nicht nur wegen der republikanischen Opposition im Repräsentantenhaus, die seit zwei Jahren das Regieren fast unmöglich macht. Denn in den ersten zwei Jahren hatte Obama Mehrheiten in beiden Häusern. Statt allerdings den von ihm versprochenen Wechsel («Change you can believe in») einzuläuten, versuchte er als erstes, Präsident aller Amerikaner zu sein (auch jener, die ihm die Pest an den Hals wünschten) und mit den Republikanern zusammen zu arbeiten. Ja, er berief sogar einige Republikaner in sein Kabinett. Das Resultat waren zwei fast verschwendete Jahre, in denen viel verhandelt und wenig geändert wurde. Dies vor allem, weil die Republikaner Obama keinen Erfolg gönnen wollten - selbst wenn sie damit dem Land schaden würden. Obama realisierte dies erst, als es zu spät war. Ehrenhaft, wenn auch reichlich naïv. Als dann 2010 bei den Erneuerungswahlen die Republikaner das Repräsentantenhaus wieder übernahmen, war die Sau geschlachtet und die restlichen zwei Jahre verkamen zu einem Grabenkrieg, in dem Obama fast nichts mehr durchboxen konnte und Budgetkrisen zum Alltagsgeschäft wurden.



Sollte sich überlegen, seinen Mund bis zur Wahl zunähen zu lassen: Mitt Romney. /

Die wirtschaftliche Stagnation, die ihm nun angelastet wird, gründet sich nicht zuletzt im politischen Patt und der Unsicherheit, die damit einher geht. Es sieht allerdings so aus, als hätte Obama realisiert, dass «Mr Nice Guy» in Washington etwas ist, das in Frank Capra Filmen ganz nett war, aber in der Realität versagen muss - weil Gegner ohne Skrupel die Nettigkeiten nicht retournieren sondern für ihre Zwecke ausnützen. Während der schwache Präsident nun an Statur gewinnt, löst sich sein Gegner immer mehr auf. Romney widerspricht sich - nicht erst seit dem 47%-Video - andauernd in Worten und Handlungen. Er verdammt eine Gesundheitsreform, die er selbst ähnlich in Massachusetts eingeführt hatte. Er verspricht am einen Tag, gewisse Teile von dieser zu bewahren und am nächsten Tag, dass dies natürlich nicht so sei. Er greift die US-Aussenpolitik nach dem Anschlag in Bengazi mit verleugnerischen Behauptungen an. Er redet davon, dass er sein Vermögen selbst erarbeitet, sein Erbe weggegeben habe und tut dabei so, als hätten weder Verbindungen, ein im gegebener Aktienfonds noch die von seinem Vater finanzierte Schulbildung an teuersten Instituten eine Rolle bei seiner Karriere gespielt. Er weigert sich, seine Steuererklärungen offen zu legen und betont, dass diese irrelevant seien - nur wenn dem so ist, warum legt er sie dann nicht offen? Und nun versucht er, seine Aussagen, die implizieren, dass unter anderem Rentner, Armeeangehörige und arbeitende Geringverdiener Staatsschmarotzer seien (viele von diesen sind Stammwähler der Republikaner), um die er sich ohnehin nicht kümmern wolle und müsse, wenn er Präsident sei, mit dem Prädikat 'unelegant' zu verharmlosen, was aber ziemlich in die Hose ging. Der Satiriker Andy Borowitz schrieb im «New Yorker», dass sein Wahlkampfteam Romneys Mund bis zur Wahl zunähen lassen werde - vermutlich nicht die schlechteste Idee. Die Frage, die man sich angesichts von Romney - oder auch den anderen Witzfiguren, die sich um die republikanische Kandidatur bewarben - fragen muss: Was ist mit den Republikanern los? Hat die Partei den Kontakt mit der Realität noch mehr als die als elitär verschrieenen Demokraten verloren? Romney hat es tatsächlich geschafft, mit seinen Aussagen und seinen hilflos lavierenden, panisch wirkenden Ausreden, sogar Wähler zu verprellen, die noch letzte Woche ohne Zweifel für ihn gestimmt hätten. Der republikanische Gegenschlag - Obama-Aufnahmen vom letzten Wahlkampf und aus dem Jahr 1998, längst bekanntes, schon vor vier Jahren ausgepresstes Material - erweckt den Anschein von purer Verzweiflung, der Verzweiflung, ein Produkt zu haben, von dem man nicht sagen kann, was es ist, das niemand wirklich probieren will, dessen einzige Chance der Tatbeweis wäre, in irgend einer Art und Weise besser zu sein, als das Konkurrenzprodukt, während Non Stop Beweise des Gegenteils geliefert werden. So muss die US-Politlandschaft bis zur Wahl wohl mit einer neuen Art der Steigerungsform von «schlecht» leben: Obama - schlechter - Romney.

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