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Alex Frei geht auf Abschieds-Tour

Einer der erfolgreichsten Schweizer Fussballer aller Zeiten schliesst Ende Saison seine Aktiv-Karriere ab. Alex Freis auslaufender Spielervertrag mit dem FC Basel wird nicht verlängert. Er soll im Sommer einen Coaching-Posten im FCB-Nachwuchs übernehmen.

pad / Quelle: Si / Donnerstag, 15. November 2012 / 17:56 h

Wie vor einem Monat bei der Freistellung von Trainer Heiko Vogel berief der FC Basel kurzfristig eine Pressekonferenz ein. Erneut hatten die Rot-Blauen einen Abschied zu verkünden, diesmal jenen ihres profiliertesten Spielers. Alex Frei wird nur noch rund sieben Monate auf Torjagd gehen. Danach vollzieht er im Alter von knapp 34 Jahren (nicht ganz überraschend) den Rücktritt.

Zahlreiche Meriten

Alex Frei hat in der Schweiz Legendenstatus erlangt. Keiner hat mehr Tore für die Nationalmannschaft geschossen als der gebürtige Baselbieter, nämlich deren 42 in 84 Länderspielen. Er nahm mit der A-Nati viermal an einem grossen Endrunden-Turnier teil: 2006 und 2010 an der WM, 2004 und 2008 an der EM. Seit seiner Rückkehr zum FC Basel im Jahr 2009 hat er mit diesem Klub auf nationaler Ebene drei Meistertitel und zwei Cupsiege geholt. In der letzten Saison trug er massgeblich dazu bei, dass der FCB die Champions League aufmischen konnte. 2005 hatte er sich in Diensten von Rennes zum Torschützenkönig der französischen Ligue 1 gekrönt und sich für ein zweites Ausland-Engagement (Borussia Dortmund) empfohlen.

Körperliche Beschwerden

Zu den Beweggründen für seinen Rücktritt meinte Alex Frei: «Im Sommer habe ich eine wunderbare Tochter bekommen und schon dort gespürt, dass sich die Prioritäten verschieben. Ich habe erkannt, dass es viel Wichtigeres gibt als Gewinnen und Verlieren. Und dann kam Anfang Saison noch eine Verletzung dazu. Dies hat mich darin bestärkt, dass ich aufhören will.» Aufgrund der angesprochenen gesundheitlichen Probleme hat Frei in den letzten Monaten nicht wie gewohnt auftrumpfen können. Er wurde von einer Rückenverletzung geplagt. Zwei Querfortsätze waren gebrochen. Dies war eine schmerzhafte Angelegenheit, die eine Pause erforderte. Er habe die Signale, die sein Körper in der jüngeren Vergangenheit ausgesendet habe, sehr wohl registriert. «Ich merke, dass ich nach der Verletzung den Tritt noch nicht zu 100 Prozent gefunden habe», räumte der Stürmer ein. In der Super League hat er erst drei Tore auf dem Konto, was für seine Verhältnisse eine eher bescheidene Ausbeute darstellt. Während dreier Monate blieb er in der laufenden Meisterschaft gar ohne Treffer, ehe er seine Goalgetter-Qualitäten beim 2:1-Auswärtssieg gegen den FCZ wieder unter Beweis stellen konnte. Die Chancen, dass er zum dritten Mal in Serie Torschützenkönig der Schweizer Elite-Liga wird, sind gesunken. Frei erklärte, dass es nicht massgebend sei, dass dieses Ziel etwas in die Ferne gerückt sei. Er wolle sich in erster Linie darauf konzentrieren, mit dem FC Basel weitere Titel anzupeilen. Wegen solchen Anreizen wolle er sich noch einmal so richtig quälen. Er werde dafür sämtliche Motivation und Munition investieren. «Und vielleicht kann ich ja meinem Kollegen Marco Streller helfen, dass er endlich einmal Torschützenkönig wird», sagte Frei schmunzelnd. Frei glaubt, dass durch die Veröffentlichung seines Rücktritts Ballast von seiner Person abfällt. «Die Wehmut hält sich zwar noch in Grenzen und die Tränen werden wohl erst am Saisonende kommen. Aber im Moment bin ich schon sehr erleichtert.» Zuletzt habe er nicht nur wegen seiner neugeborenen Tochter schlecht geschlafen. Er dementierte, dass sein Abgang mit der Verpflichtung von Trainer Murat Yakin und dessen Idee, Frei auf dem linken Flügel einzusetzen, zu tun habe.



Alex Frei hängt die Fussballschuhe im Sommer an den Nagel. /

«Hier eine Verbindung zu sehen, ist alles Quatsch», meinte der Offensiv-Star. Er habe bereits gegenüber Heiko Vogel Rücktrittgedanken geäussert. Durch Druck von aussen habe er sich nicht beeinflussen lassen. Es sei sein persönlicher Entscheid, den er voll und ganz vertreten könne. Und er sei froh, dass er den Zeitpunkt des Rücktritts selber habe bestimmen können. Überdies habe nie zur Debatte gestanden, die Karriere bei einem anderen Schweizer Verein fortzusetzen. Es sei für ihn klar gewesen, dem FC Basel über die Aktiv-Karriere hinaus die Treue zu halten.

Talenten den Weg weisen

Alex Freis unmittelbare Zukunft liegt im Nachwuchsbereich des FC Basel. In der Juniorenabteilung der «Bebbi» soll ihm - wie bei Copain Benjamin Huggel bereits geschehen - eine Coaching-Aufgabe zugeteilt werden. Die Details sind noch nicht ausgehandelt. Doch er habe gegenüber Präsident Bernhard Heusler seine Wünsche geäussert und es bleibe lange genug Zeit, um das Profil seines neuen Betätigungsfeldes zu definieren. Auch beim Erwerben der Trainer-Diplome will er nichts überstürzen und «step by step» nehmen. Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, dereinst als Trainer ins Profi-Business zurückzukehren, antwortete Frei: «Es ist noch zu früh, um darüber nachzudenken.» Er wolle jetzt mal auf tieferer Stufe einsteigen, weil er gern mit Jungen arbeite. Es sei ihm auch ein Anliegen, Erfahrungen weiterzugeben und aufstrebende Junioren nach Möglichkeit in ihrer Karriere-Planung zu beraten. Denn man wisse ja, dass viele Talente einen falschen Weg eingeschlagen hätten. Er glaube - ohne dabei überheblich oder arrogant tönen zu wollen - in dieser Hinsicht eines der positiveren Beispiele zu sein. Er habe es geschafft, sich hoch zu angeln, obwohl andere mit mehr Talent gesegnet gewesen seien. Nachdem er bei seinem ersten Anlauf beim FC Basel 1997/98 den Durchbruch nicht geschafft hatte, landete er über Umwege doch noch im Rampenlicht. Als er mit Servette Genf im Europacup für Furore gesorgt hatte, wurde man auch ausserhalb der Schweiz auf Frei aufmerksam. Highlights gab es viele in Freis Karriere. Herauspicken mochte er an der heutigen Medienkonferenz keines. Seinen Erfolg macht er nicht nur von Resultaten und Trophäen abhängig, sondern auch von sozialen Kontakten. «Die über die Jahre gewonnenen Freundschaften bleiben mir ein Leben lang. Bei keinem Verein bin ich im Streit gegangen. Das macht mich sehr stolz.» Mehr Einsichten in seine Persönlichkeit wird ein Buch bieten, das am 28. November erscheinen wird. In diesem Werk eines Journalisten dürfte Frei auch näher eingehen auf die unvergessene «Spuck-Affäre» der EM 2004 in Portugal, die zu den wenigen dunklen Kapiteln seiner Laufbahn zählt.

Alex Frei:


Geburtsdatum: 15. Juli 1979. - Geburtsort: Basel. Die Stationen seiner Aktiv-Karriere im Überblick: 1987 - 1988 Begnins, 1988 - 1995 Aesch, 1995 - 1998 FC Basel, 1998 - 1999 Thun, 1999 - 2000 Luzern, 2001 - 2002 Servette Genf, 2003 - 2006 Rennes, 2006 - 2009 Borussia Dortmund, seit 2009 FC Basel. Wichtigste Erfolge: Rekord-Torschütze der Schweizer Nationalmannschaft (42 Tore in 84 Länderspielen), WM-Teilnahmen 2006 und 2010, EM-Teilnahmen 2004 und 2008, Champions-League-Teilnahmen, Schweizer Meister 2010, 2011 und 2012, Schweizer Cupsieger 2001, 2010 und 2012, Torschützenkönig der französischen Ligue 1 2005, Torschützenkönig der Schweizer Super League 2011 und 2012. Tor-Bilanz (wettbewerbsübergreifend): 307 Tore in 604 Pflichtspielen.

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