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WADA-Präsident: Armstrongs Geständnis eine «PR-Show»

Das Geständnis von Lance Armstrong geht vielen Doping-Experten nicht weit genug. So hat John Fahey, der Präsident der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA, das Geständnis des gefallenen Radsport-Helden Lance Armstrong als «PR-Show» bezeichnet.

bert / Quelle: Si / Freitag, 18. Januar 2013 / 23:53 h

«Aus meiner Sicht gab es nichts Neues», so Fahey. «Er hat nur zugegeben, was die US-Anti-Doping-Agentur USADA ihm vor Monaten detailliert nachgewiesen hat, nämlich dass er alle möglichen Substanzen genommen hat, um seine Leistung zu steigern.» Dies hatte Armstrong bis zu seiner Doping-Beichte bei der amerikanischen Star-Moderatorin Oprah Winfrey zwar bestritten. «Aber es gab eigentlich kaum Zweifel daran. Alles, was er getan hat, ist, seine Verfehlungen sehr kontrolliert einzugestehen», sagte Fahey. Armstrong hätte sich besser dafür entscheiden sollen, sich einem Kreuzverhör vor einer zuständigen Instanz zu stellen: «Da hätte er Namen nennen müssen, von den Funktionären erzählen müssen, erklären müssen, wann wo welche Fahrer eingebunden waren.» Dem Radsport-Weltverband UCI warf Fahey vor, er beschränke sich darauf, den Verdacht einer eigenen Verstrickung in die Armstrong-Affäre aus der Welt zu schaffen. «Ich glaube nicht, dass sie entschlossen sind, ihren Sport zu säubern», sagte der WADA-Chef.

Tygart: «Erst ein Anfang»

Es sei ein Anfang, sagte der Chef der amerikanischen Anti-Doping-Behörde USADA, Travis Tygart. Wenn er es ernst meine, müsse er unter Eid aussagen, forderte Tygart Armstrong auf. Dieser habe endlich zugegeben, dass seine Radsportkarriere auf einer Mischung aus Doping und Betrug beruht habe, erklärte Tygart. Der Dopingfahnder war jahrelang hinter Armstrong her gewesen. Das Geständnis sei ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Liege ihm aber tatsächlich daran, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren, solle er unter Eid über das gesamte Ausmass seiner Doping-Aktivitäten aussagen.

Die UCI begrüsste das Doping-Geständnis des 41-Jährigen. Es sei ein «bedeutender Schritt», um den Schaden wieder gut zu machen, den er dem Radsport zugefügt habe, erklärte UCI-Präsident Pat McQuaid, der auch betonte, Armstrong habe bestätigt, «dass es keine Verschwörung und keine Absprachen zwischen ihm und der UCI gab».

Verbruggen erleichtert

Hein Verbruggen, im Zuge des Armstrong-Skandals schwer belasteter früherer UCI-Präsident, hat mit grosser Erleichterung auf die Doping-Beichte des gefallenen Ex-Stars reagiert. «Nach Jahren der Verdächtigungen gegen mich bin ich froh, dass diese Verschwörung letztlich nichts mehr als eine haltlose Theorie war», sagte der 71 Jahre alte Holländer. «Diejenigen, die uns angeklagt und verdächtigt hatten, sind offensichtlich enttäuscht worden. Nichts wurde jemals vertuscht.» Die frühere UCI-Führung unter Verbruggen war im Zuge der Ermittlungen beschuldigt worden, Armstrongs System gedeckt zu haben.

Kern-Aussagen von Lance Armstrong im TV-Interview

"Ja - ja - ja - ja." (Vier Antworten auf die vier Fragen, ob er jemals verbotene Substanzen konsumiert habe; je mit EPO gedopt habe; je Blutdoping betrieben habe; je andere Dopingpräparate wie Testosteron, Kortison und Wachstumshormon verwendet habe)

"Nein." (Antwort auf die Frage, ob man seiner Ansicht nach ohne Doping siebenmal die Tour de France gewinnen kann)

"Ich sehe die Lage als eine grosse Lüge. Die Wahrheit lautet anders als alles, was ich gesagt habe."

"Die Story war so lange so perfekt.



John Fahey fordert von Lance Armstrong, dass er sich einem Kreuzverhör vor einer zuständigen Instanz stellt. (Archivbild) /

Du überlebst diese Krankheit, gewinnst die Tour siebenmal, hast eine glückliche Ehe und Kinder. Das ist eine mystische, perfekte Geschichte. Sie war aber nicht echt."

"Die ganze Schuld trifft mich. Mittlerweile ist die Geschichte so böse und vergiftet - zum Teil zurecht."

"Ich habe die Doping-Kultur des Radsports nicht erfunden, aber auch nicht versucht, sie zu beenden. Der Sport zahlt jetzt den Preis dafür. Das tut mir leid."

"Ich habe die Entscheide getroffen, das waren meine Fehler, und ich sitze heute hier, um Entschuldigung zu sagen."

"Die Behauptung, dass jemand gedrängt, gezwungen oder ermutigt wurde (zu dopen), ist nicht korrekt. Ich bin der letzte, der andere als Lügner darstellen darf, aber das ist nicht wahr."

"Ich war der Anführer des Teams, und jeder Anführer geht mit gutem Beispiel voran. Aber ich habe nie gesagt, du musst das und das machen, wenn du die Tour im Team fahren willst. Das ist nie passiert."

"Ja, ich war ein Tyrann. Ich wollte die ganze Geschichte kontrollieren, wenn mir nicht gefiel, was jemand gesagt hat, oder jemand nicht loyal war, sich ein Freund gegen einen wendet... Ich habe immer versucht, das zu kontrollieren und behauptet: Es war eine Lüge, das sind Lügner."

"Mein Cocktail war nur EPO, und davon gar nicht mal viel, Bluttransfusionen und Testosteron - letzteres konnte ich auf eine seltsame Weise sogar rechtfertigen, bei meiner Geschichte mit dem Hodenkrebs."

"Den Grossteil meiner Karriere gab es nicht viele Dopingtests ausserhalb der Rennen. Man wird daher einfach nicht erwischt, weil man bei den Rennen nicht dopt. Es ist alles nur eine Frage der Zeitplanung."

"Heute hat sich alles geändert. Ich bin kein Fan der UCI, aber die haben den biologischen Pass eingeführt. Der funktioniert wirklich."

"Das einzige in dem ganzen (USADA-)Report, das mich wirklich enttäuscht - natürlich bin ich generell von allem enttäuscht - aber der Vorwurf und der angebliche Beweis, dass ich nach meinem Comeback gedopt habe, sind nicht wahr. Das letzte Mal, dass ich die Linie überschritten habe, war 2005."

"(Immer weiter zu dopen) ist wie Reifen aufpumpen oder Wasser in die Flaschen füllen. Meiner Ansicht nach war das Teil des Jobs."

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