|
|

|
Attentat auf Armenischen Präsidentschaftskandidaten
Eriwan - Zwei Wochen vor den Präsidentenwahlen in Armenien ist einer der acht Kandidaten durch Schüsse schwer verletzt worden. Der 63-jährige Parujr Ajrikjan liege mit einer schweren Schulterverletzung im Spital, gaben die armenischen Behörden am Freitag in Eriwan bekannt.
asu / Quelle: sda / Freitag, 1. Februar 2013 / 18:19 h

Er habe seine Operationen gut überstanden, teilte seine Familie mit. Der Chef der Partei Vereinigung der Nationalen Selbstbestimmung war am Vorabend vor seinem Haus von einem Unbekannten angeschossen worden. Über die Täterschaft und Motive war nichts bekannt. Fahnder ermittelten wegen versuchten Mordes.
Präsident Sersch Sargsjan verurteilte das Attentat als ein «Verbrechen nicht nur gegen Ajrikjan, sondern auch gegen unsere Staatlichkeit». Der Amtsinhaber besuchte seinen Herausforderer in der Klinik und forderte die Ermittler auf, alles für die Aufklärung des Anschlags zu tun.
Wahlbeobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) verurteilten den Angriff ebenfalls. «Dieser Anschlag ist zutiefst erschütternd mit Blick auf den bereits angelaufenen Wahlprozess», sagte Janez Lenarcic, Direktor des OSZE-Büros für Demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR).
Parlamentspräsident Owik Abraamjan schloss eine Verschiebung des Wahltermins nicht aus. Ajrikjan ist einer von acht Kandidaten, die bei der Präsidentschaftswahl am 18. Februar antreten wollen. Nach Meinungsumfragen kann Ajrikjan bei den Wahlen mit vier Prozent der Wählerstimmen rechnen.
Umfragen zufolge dürfte Amtsinhaber Sargsjan die Wahl mit klarem Vorsprung für sich entscheiden. Der Wahlkampf wurde in Armenien mit harten Bandagen geführt.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|






Wahlkrise in Haiti Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige Untersuchungskommission Neuwahlen für das Präsidentenamt empfohlen. Der Leiter der Kommission, François Benoit, riet am Montag zur Annullierung des ersten Wahlgangs der Präsidentenwahl. Fortsetzung

Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung

|

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung
|

|

|
|
|