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Verbrechen



Kanton Bern: Anstieg der Straftaten - Intensivierung der Massnahmen bei Schwerpunkten

Am Montag, den 24. März 2025, präsentierte die Kantonspolizei Bern im Rahmen einer Presseveranstaltung die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 für den Kanton Bern.

fest / Quelle: bern.im / Donnerstag, 27. März 2025 / 14:09 h

Der Bericht weist für das Jahr 2024 einen Anstieg der Straftaten im Vergleich zu 2023 auf. Kommandant Christian Brenzikofer, der Leiter der Kriminalabteilung Martin Schindler und die Fachverantwortliche für Sexualdelikte Nicole Fernandez informierten die anwesenden Journalisten über die polizeilichen Schwerpunktthemen für das kommende Jahr 2025. Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf Beschuldigte aus den Maghreb-Staaten, insbesondere in Bezug auf Vermögensdelikte, Jugendgewalt und Gewalt gegen Frauen.

Die PKS zeigt eine signifikante Zunahme bei den Vermögensdelikten, insbesondere bei Entreiss-, Einbruch- und Fahrzeugdiebstählen, wobei letzterer nahezu eine Verdopplung verzeichnen konnte. Trotz des Anstiegs konnte die Kantonspolizei Bern in diesem Bereich die Aufklärungsquote leicht steigern. Wichtige statistische Informationen zu spezifischen Delikten im Kanton Bern, wie digitale Kriminalität und häusliche Gewalt, finden sich im Factsheet «Zahlen in Kürze». Detaillierte Auswertungen der PKS sind auf der Webseite der Kantonspolizei Bern verfügbar.

Herausfordernde Situation bei Mehrfachtätern aus den Maghreb-Staaten

Die Kantonspolizei steht weiterhin vor der Herausforderung, mit Mehrfachtätern aus den Maghreb-Staaten umzugehen. «Wir sind seit längerer Zeit mit einer herausfordernden Situation im Umgang mit Mehrfachtätern aus den Maghreb-Staaten konfrontiert und es zeichnet sich keine Beruhigung der Lage ab», erläutert Martin Schindler. Um dem entgegenzuwirken, hat die Kantonspolizei ihre Präsenz an bekannten Brennpunkten verstärkt und intensiviert die Präventionsarbeit. Regionale Teams werden basierend auf aktuellen Lagebeurteilungen gezielt zur Präsenz und Festnahme dieser Tätergruppen eingesetzt.

Steigende schwere Gewaltstraftaten und Intensivierung des Schwerpunkts Jugendgewalt

Im Bereich schwerer Gewaltdelikte wurde für 2024 ein neuer Höchststand festgestellt. Die Zahl schwerer Körperverletzungen ist gestiegen; körperliche Gewalt bleibt das häufigste Tatmittel. Auch die registrierten Raubdelikte haben zugenommen. Mit einer Aufklärungsquote von 91,5 % ist ein positiver Schritt festzustellen, da häufig Täter und Opfer bekannt sind.

Besonders auffällig ist die Zunahme an Minderjährigen und jungen Erwachsenen, die wegen schwerer Körperverletzung beschuldigt werden - fast die Hälfte der beschuldigten Personen bei Raub ist minderjährig. Der Schwerpunkt Jugendgewalt bleibt für die Kantonspolizei Bern weiterhin zentral.



Die Kantonspolizei Bern hatte Mitte Januar 2025 eine neue Rekrutierungskampagne gestartet. /

«Wir wollen und müssen auch weiterhin mit den Jugendlichen im engen Austausch stehen. Nur so können wir Gefahren und Tendenzen frühzeitig erkennen, entgegenwirken und Lösungen finden», so Kommandant Christian Brenzikofer. Im Hinblick auf Messergewalt sei Aufklärung entscheidend, um tragische Konsequenzen zu vermeiden.

Anstieg von Sexualdelikten - Fokus auf Unterstützung von Opfern

Die Straftaten gegen die sexuelle Integrität zeigen im vergangenen Jahr ebenfalls einen Anstieg; insbesondere sexuelle Übergriffe und Nötigungen haben sich nahezu verdoppelt. Diese Entwicklung könnte durch öffentliche Diskussionen über das revidierte Sexualstrafrecht beeinflusst sein, das seit dem 1. Juli 2024 in Kraft ist. «Wir gehen davon aus, dass Betroffene von sexualisierter Gewalt durch die öffentliche Sensibilisierung ermutigt sind, das Erlebte anzuzeigen», erklärt Nicole Fernandez, Fachverantwortliche Sexualdelikte. Die Kantonspolizei Bern setzt sich zum Ziel, das Bewusstsein für Gewaltopfer zu fördern und Informationen über Hilfsangebote bereitzustellen (z.B. Berner Modell).

Rückgang von Hassdelikten

Seit 2023 erfasst die Kantonspolizei Bern LGBTIQ-feindliche Straftaten sowie andere Hate Crimes. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 33 Meldungen erfasst - ein Rückgang um 22 im Vergleich zu 2023. Die meisten dieser Straftaten hatten Motive bezüglich Ethnie oder sexueller Orientierung. (Detaillierte Statistiken)

Neue Rekrutierungskampagne

Die steigenden Straftaten erfordern eine ausreichende Anzahl gut ausgebildeter und motivierter Fachkräfte in der Strafverfolgung. Um auch künftig für die Sicherheit der Bevölkerung effektiv eintreten zu können, hat die Kantonspolizei Bern Mitte Januar 2025 eine neue Rekrutierungskampagne gestartet. Interessierte haben nun auch die Möglichkeit, die Polizeischule im Teilzeitmodell zu absolvieren. Weitere Informationen zu unseren Berufsbildern finden Sie auf der Webseite der Kantonspolizei.



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