|
|

|
Vater und Sohn sterben bei Unglück am Mont-Blanc
Chamonix - Bei einem Unglück im Mont-Blanc-Massiv sind ein Brite und sein zwölf Jahre alter Sohn ums Leben gekommen. Ihre Leichen wurden nach Angaben der Rettungskräfte am Sonntagmorgen in einer Felsrinne in 1600 Metern Höhe gefunden.
fest / Quelle: sda / Sonntag, 17. März 2013 / 16:55 h

Der Vater hatte am Samstagmorgen per Handy einen Notruf abgesetzt und berichtet, sein Sohn sei abgestürzt und er könne ihn nicht erreichen. Anschliessend brach der Telefonkontakt ab.
Da das Suchgebiet riesig war, stellten die französischen Behörden über Interpol Kontakt zu der britischen Familie her. Mit Hilfe eines Handy-Fotos, das der Vater noch am Samstag nach Hause geschickt hatte, konnte das Suchgebiet eingegrenzt werden.
Am Sonntagmorgen entdeckte eine Helikopterbesatzung schliesslich die beiden Toten. Nach Angaben der Rettungskräfte waren Vater und Sohn ohne Steigeisen oder Eispickel, nur mit Bergsteigerstiefeln ausgerüstet, zu ihrer Tour durch das tief verschneite Mont-Blanc-Massiv gestartet.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|

Feuerwehr Kreuzlingen erneuert Fahrzeugflotte und Bekleidung Trotz etwa 100 Einsätzen in 2024 zieht Feuerwehrkommandant Marc Hungerbühler eine positive Bilanz, weist jedoch auf die Notwendigkeit von Vorsicht hin. In diesem Jahr wurden zudem die Einsatzbekleidung des Sanitäts- und Verkehrsdienstes, das leichte Arbeitstenue sowie das Fahrzeug des Einsatzleiters umfassend ersetzt. Fortsetzung






Achtung Burnout: Zwischen Selbstverrat und Selbstfürsorge - wo man die Kurve kriegen muss Manchmal merkt man es erst spät. Die Aufgaben häufen sich, die Verantwortung wächst, die To-do-Liste wird länger - und man selbst verschwindet langsam hinter dem Funktionieren. Es beginnt schleichend: ein paar verpasste Mahlzeiten, weniger Schlaf, das Gefühl, nie ganz abzuschalten. Man macht weiter. Weil es ja irgendwie geht. Weil man gebraucht wird. Weil man es gewohnt ist. Und weil man glaubt, keine Wahl zu haben. Fortsetzung

|


Royals in der Schweiz: Eine Spurensuche im Landesmuseum Zürich Die Schweiz, ein Land ohne eigene Monarchie, übt seit jeher eine besondere Anziehungskraft auf royale Persönlichkeiten aus. Ob als Ort der Erholung, des Exils oder für Staatsbesuche - gekrönte Häupter hinterliessen hier ihre Spuren und prägten die Gesellschaft auf vielfältige Weise. Eine neue Ausstellung im Landesmuseum Zürich beleuchtet vom 13. Juni bis 9. November 2025 diese faszinierenden Begegnungen.
Fortsetzung


|

|

|
|
|