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Bundesrat Burkhalter lanciert in Chile Projekt «SuizAgua»

Bern/Santiago de Chile - Bundesrat Didier Burkhalter hat am Dienstag in Chiles Hauptstadt Santiago das Projekt «SuizAgua» gestartet, das in Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen den Wasserverbrauch senken soll. Beim Anlass dabei war die chilenische Umweltministerin María Ignacia Benítez.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 2. April 2013 / 21:12 h

Der Vorsteher des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) betonte in einer Rede die Wichtigkeit des Wassermanagements. Gemäss Expertenschätzungen würden bis 2030 8,3 Milliarden Menschen auf der Erde leben, und die Nachfrage nach Trinkwasser werde um 40 Prozent höher sein als das Angebot, sagte Burkhalter. «SuizAgua» ist ein Programm für den Umgang mit Wasserreserven; daran beteiligt sind die Firmen Clariant und die chilenische Filiale von Holcim. Die Eidgenossenschaft finanziert das Projekt mit rund einer halben Million Franken in drei Jahren; insgesamt leistet sie in Chile Entwicklungshilfe in der Höhe von 1,5 Millionen Franken pro Jahr.

Programm zur Erhaltung der Wälder

Laut EDA-Sprecher Jean-Marc Crevoisier lancierte Bundesrat Burkhalter überdies eine neue Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Chile im Bereich Klimawandel. Es geht dabei um ein Programm zur Erhaltung der Wälder, der veritablen «Lunge» des Planeten, das den Ländern helfen soll, die CO2-Emissionen zu kontrollieren. Bei der Lancierung war der chilenische Landwirtschaftsminister Luis Mayol Bouchon dabei. Er äusserte sich erfreut über die vorbildhafte Zusammenarbeit mit der Schweiz. Diese stellt Chile in erster Linie ihr Know-how zur Verfügung und hofft auf eine Nachahmerwirkung bei den anderen Andenländern. Für Dienstagnachmittag (Ortszeit) stand ein Treffen des Schweizer Aussenministers mit seinem chilenischen Amtskollegen Alfredo Moreno auf dem Programm. Im Zentrum des Gesprächs sollten die bilateralen Beziehungen stehen.



Bundesrat Didier Burkhalter. (Archivbild) /

Trotz der grossen geografischen Distanz gibt es laut dem EDA zwischen den beiden Ländern einige Gemeinsamkeiten.

Weiter nach Peru und Kolumbien

Bundesrat Burkhalter weilt für eine knappe Woche in Südamerika; nach Chile besucht er Peru und Kolumbien. In Peru beginnt der Besuch am Donnerstag mit einem Treffen mit Regierungschef Juan Jiménez. Danach trifft Burkhalter den Aussenminister ad interim Luis Peirano Falconi. Mit René Cornejo Díaz, dem Minister für Bau, sanitäre Einrichtungen und Wohnungswesen, will er anschliessend zwei Kooperationsabkommen für Wassermanagement unterzeichnen. Auf dem Programm steht auch ein Besuch des Schweizer Pestalozzi-Gymnasiums in Lima, das sein 70-jähriges Bestehen feiert. Zudem trifft Bundesrat Burkhalter Umweltminister Manuel Pulgar-Vidal Otalora.

Besuch bei Vertriebenenfamilien

In Kolumbien wird Burkhalter Präsident Juan Manuel Dos Santos einen Höflichkeitsbesuch abstatten und seine Amtskollegin María Angela Holguín Cuéllar zu einem Arbeitsgespräch treffen. Ein Höhepunkt der Kolumbienreise ist laut EDA der Besuch von Projekten zur Unterstützung der Opfer des seit über 50 Jahren währenden Bürgerkriegs, die von der Schweiz kofinanziert werden. Burkhalter besucht die Siedlung Soacha, wo rund 35'000 Vertriebenenfamilien leben. In Bogotá wird er Führungskräfte mehrerer Schweizer Unternehmen treffen, die in Kolumbien tätig sind. Mit ihnen will er die wirtschaftlichen Perspektiven Kolumbiens erörtern.

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