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NHL-Playoffs mit sechs Schweizern

Noch sechs Schweizer können sich Hoffnungen auf den Stanley-Cup-Sieg machen. Die NHL-Playoffs starten in der Nacht auf Mittwoch.

asp / Quelle: Si / Montag, 29. April 2013 / 15:29 h

Für zumindest einen Schweizer wird die Saison nach der ersten Playoff-Runde zu Ende sein. Die Anaheim Ducks mit Torhüter Jonas Hiller und Verteidiger Luca Sbisa treffen auf die Detroit Red Wings mit Stürmer Damien Brunner. Aufgrund der Qualifikation ist Anaheim der Favorit. Die Kalifornier belegten in der Western Conference mit 30 Siegen in 48 Partien und 66 Punkten den 2. Rang - neben den Chicago Blackhawks (77) erreichten nur die Pittsburgh Penguins (72), der Sieger im Osten, mehr Zähler. Mit so einer guten Ausgangslage stieg Anaheim noch nie in die Playoffs. Mit einem Punkteschnitt von 68,8 Prozent verbesserten die Ducks den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2007 (67,1). Auch auswärts waren sie gut wie noch nie. Dies lässt hoffen, denn vor sechs Jahren gewannen sie zum bisher einzigen Mal den Stanley Cup. Sbisa glaubt jedenfalls an den Titel. «Wir sind gross, wir sind stark, wir haben genug Speed, und wir haben zwei sehr gute Goalies. Man braucht nicht viel mehr als das.» Zudem seien sie schon immer eine Heimmacht gewesen. Sbisa dürfte Anaheim in der Nacht auf Mittwoch im ersten Duell gegen Detroit wieder zur Verfügung stehen, nachdem er die letzten sechs Partie wegen einer Verletzung im unteren Körperbereich verpasste. Am Sonntag konnte er jedenfalls normal mit der Mannschaft trainieren. Interessant wird aus Schweizer Sicht zu sehen sein, ob sich Trainer Bruce Boudreau bei den Torhütern auf eine Nummer 1 festlegt. Bislang spielten Hiller und sein Konkurrent Viktor Fasth praktisch gleich oft, wobei es der Schwede auf eine etwas bessere Fangquote (91,1 Prozent gegenüber 91,3) brachte. Beide erreichten je 15 Siege. Für Anaheim wird es gegen Detroit jedoch alles andere als einfach. Die Red Wings entschieden zwei der drei Saisonduelle für sich; es gab nur Auswärtssiege. Die zwei Franchisen treffen zum sechsten Mal in den Playoffs aufeinander- auch hier liegt Detroit mit 3:2 vorne. Im letzten Aufeinandertreffen im Jahr 2009 setzte sich das Team aus Michigan mit 4:3 Siegen durch. Die Red Wings qualifizierten sich zwar erst in der letzten Runde für die Playoffs, die Form stimmt jedoch mit zuletzt vier Siegen in Serie (zwei davon zu null). Brunner legte einen fantastischen Start in seine erste NHL-Saison hin: In den ersten 19 Spielen erzielte er 16 Skorerpunkte (10/6). Seither kamen in 25 Partien «nur» noch zehn Punkte (2/8) dazu. Dies lag einerseits daran, dass er, auch wegen der vielen Reisen, zwischenzeitlich in ein Loch fiel.



Jonas Hiller vor den Playoffs. /

Anderseits wurde er in die dritte Linie mit Joakim Andersson und Gustav Nyquist versetzt und erhält nicht mehr so viel Eiszeit. «Hier wird dir nichts geschenkt», sagte Brunner. Mit Nyquist mache es jedoch extrem viel Spass. «Er versucht auch mal einen Pass mehr zu spielen, wie ich mir das gewohnt bin. Ich bin nicht unzufrieden mit meiner Linie.» Wie Anaheim steigerte sich auch Montreal mit den Schweizern Rafael Diaz und Yannick Weber gegenüber der vergangenen Saison massiv - damals hatten beide klar die Playoffs verpasst. Die Canadiens steigen in ihrer Conference ebenfalls als Zweiter in die entscheidende Meisterschaftsphase. Erster Gegner sind die Ottawa Senators, gegen sie in der Regular Season je zweimal gewannen und verloren. Die Serie verspricht also spannend zu werden. Die beiden Schweizer nehmen bei Montreal unterschiedliche Rollen ein. Während Diaz sich trotz einer Hirnerschütterung etabliert hat und durchschnittlich 20:33 Minuten auf dem Eis stand, wurde Weber nur sechsmal eingesetzt. Die Hoffnungen in der hockeyverrückten Stadt Montreal sind natürlich gross auf den ersten Stanley-Cup-Sieg seit 1993. «Wenn wir weiter kompakt spielen, hoffen wir, dass wir sehr, sehr weit kommen» sagte Diaz. «Den Support werden wir auf jeden Fall haben. Wir müssen jedoch am Boden bleiben.» Die Vergangenheit habe gezeigt, dass es nicht gut komme, wenn man zu weit voraus schaue. Er sei einer, der Spiel für Spiel nehme. Weber ergänzte: «In Montreal erwartet man jedes Jahr den Stanley Cup.» In den Playoffs werde aber nochmals ein anderes Eishockey gespielt. Die New York Islanders mit Captain Mark Streit stehen erstmals seit 2007 in den Playoffs. Es wäre allerdings eine grosse Überraschung, wenn sie die erste Runde überstehen würden. Denn Pittsburgh gilt als Topfavorit auf den Stanley-Cup-Sieg; die Penguins haben während der Saison mit den Verpflichtungen von Jarome Iginla und Brenden Morrow mächtig aufgerüstet. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Superstar Sydney Crosby, der sich am 30. März gegen die... Islanders einen Kieferbruch zugezogen hat. Er befindet sich allerdings seit Freitag wieder im Mannschaftstraining. In der Qualifikation verloren die New Yorker vier von fünf Begegnungen gegen Pittsburgh. Dennoch steigen die Islanders mit viel Selbstvertrauen in die Serie, nachdem sie elf der letzten 17 Spiele gewonnen haben und nur zweimal in der regulären Spielzeit unterlagen. Streit steuerte sechs Tore und 21 Assists zur starken Saison bei.

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