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Nico Rosbergs Triumph vor der Haustüre

Nico Rosberg hat den in zwei Teilen gefahrenen Grand Prix von Monaco gewonnen - und es damit seinem Vater Keke gleichgetan. Der im Fürstentum lebende Deutsche siegt im Mercedes vor Weltmeister Sebastian Vettel und Mark Webber in den Red Bull.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 26. Mai 2013 / 16:44 h

Zwei Unfälle, von denen der eine einen Unterbruch und einen Neustart erforderlich machte, zwei Safety-Car-Phasen, zahlreiche weitere Scharmützel: Der Grand Prix von Monaco brachte abermals trotz der traditionell raren Überholmanöver jede Menge Spektakel. Die Zwangspause nach 46 der 78 Runden war nach einem Unfall von Pastor Maldonado nötig geworden. Der Venezolaner war im Williams nach einem von Max Chilton im Marussia verursachten Rencontre mit hoher Geschwindigkeit in der Streckenbegrenzung eingeschlagen. Wegen der herumliegenden Trümmerteile war die Unglücksstelle unpassierbar geworden.

Massas neuerlicher Crash

Ganz vorne im Fahrerfeld waren die Positionen zu jenem Zeitpunkt längst bezogen. Die einzige Verschiebung in der Reihenfolge im Spitzenquartett hatte sich im Zuge der ersten Neutralisation durch den Safey-Car ergeben, die verständlicherweise zum Reifenwechseln genutzt wurde. Lewis Hamilton, neben Teamkollege Rosberg aus der Frontreihe losgefahren, musste Vettel und Webber passieren lassen, so dass für den Engländer «nur» Rang 4 resultierte.

Verursacht hatte das erste Ausrücken des Führungswagens Felipe Massa. Der Brasilianer verunfallte im Ferrari auf praktisch identische Weise wie am Samstagmorgen im dritten freien Training am Ausgang der Start-/Ziel-Geraden. Vor gravierenden Verletzungen blieb Massa wie Maldonado verschont. Der Südamerikaner konnte nach weiteren Untersuchungen im Spital Entwarnung geben. Vor allem die Folgen des zweiten, seitlichen Einschlags in den Leitplanken dürfte Massa aber noch eine Weile spüren. Am Ursprung des letzten Auftritts des Safety-Cars stand eine weitere unüberlegte Aktion von Romain Grosjean. Der unter französischer Flagge antretende Genfer fuhr im Lotus völlig unmotiviert und mit grosser Wucht ins Heck des Toro Rosso mit Daniel Ricciardo am Steuer.

30 Jahre nach dem Vater

Rosberg brachte nach zuletzt zwei vergeblichen Anläufen vom besten Startplatz aus seinen zweiten Grand-Prix-Sieg nach jenem im April 2012 in China auf souveräne Weise unter Dach und Fach. In Bahrain und in Spanien hatte er sich noch mit den Rängen 9 und 6 bescheiden müssen, doch in Monte Carlo packte er die Chance beim Schopf. Ausgerechnet in Monaco, vor seiner Haustüre sozusagen. 30 Jahre nach seinem Vater Keke durfte sich auch der Filius von der Fürstenfamilie zum Sieg gratulieren lassen. «Das ist ein ganz besonderer Tag für mich. Hier bin ich aufgewachsen, hier bin ich zur Schule gegangen. Und jetzt hier zu gewinnen ist einfach nur sensationell», sprudelte es aus dem Blondschopf heraus. «Dass die Reifen heute gut gehalten haben, war der Schlüssel zum Erfolg.»

Die Walzen, die sich zuletzt an den Mercedes über Gebühr abgebaut hatten, versahen ihren Dienst diesmal sogar sehr gut, so dass sich auch Rosberg und Hamilton wie die meisten anderen Fahrer auf einen einzigen Zwischenhalt beschränken konnten. Dass Rosberg dafür das Tempo zwischendurch merklich drosselte, wurde dem taktischen Geschick der Mercedes-Crew zugeschrieben. Vettel nahm das Vorgehen seines Landsmanns zumindest äusserlich mit Humor zur Kenntnis. «Normal wären vor mir zwei 'Silberpfeile' gefahren. Doch wegen ihrer Strategie kam es mir heute eher vor, hinter zwei Reisebussen herzufahren.»

Der Titelhalter durfte trotz des entgangenen Sieges ein positives Fazit ziehen. Weil Kimi Räikkönen im Lotus nicht über Platz 10 hinauskam, baute Vettel als WM-Führender seinen Vorsprung gegenüber dem zweitplatzierten Finnen um 17 auf 21 Punkte aus. Zu den Verlierern zählte auch Fernando Alonso. Der Spanier war im Ferrari zwei Wochen nach seinem überlegenen Heimerfolg in Montmeló nicht konkurrenzfähig. Rang 7 bedeutet einen empfindlichen Rückschlag - auch mit Blick auf den Titelkampf. Alonso liegt nun 39 Punkte hinter Leader Vettel zurück.

Proteste nach Reifentests

Die Reifen hatten in Monte Carlo schon Stunden vor dem Beginn des Klassikers für heftige Diskussionen gesorgt und auch massive Kritik ausgelöst. Die publik gemachte Meldung, das Team Mercedes habe vor der Anreise ins Fürstentum auf Wunsch von Ausrüster Pirelli und offenbar auch mit der Zustimmung des Weltverbandes FIA in Montmeló ausserordentliche Testfahrten absolviert, stiess der Konkurrenz sauer auf. Die Entscheidsträger von Red Bull und Ferrari reagierten mit einem Protest, dem aber mit grösster Wahrscheinlichkeit kein Erfolg beschieden sein wird.

 Der Hinweis der Gegnerschaft auf Bevorzugung von Mercedes und Wettbewerbsverzerrung ist allerdings nicht von der Hand zu weisen, zumal Rosberg und Co. auf dem Circuit de Catalunya im aktuellen Auto F1 W04 mit den neuen Pneus, die in zwei Wochen in Kanada zum ersten Mal zum Einsatz kommen sollen, und mit der für die nächste Saison vorgesehenen Konfiguration unterwegs gewesen waren. In welchem Ausmass Rosberg gestern Sonntag jedoch von den Probefahrten in Spanien hat profitieren können, ist schwierig einzustufen.

Resultate:
Monte Carlo. Grand Prix von Monaco: 1. Nico Rosberg (De), Mercedes. 2. Sebastian Vettel (De), Red Bull-Renault, 3,8 zurück. 3. Mark Webber (Au), Red Bull-Renault, 6,3. 4. Lewis Hamilton (Gb), Mercedes, 13,8. 5. Adrian Sutil (De), Force India-Mercedes, 21,4. 6. Jenson Button (Gb), McLaren-Mercedes, 23,1. 7. Fernando Alonso (Sp), Ferrari, 26,7. 8. Jean-Eric Vergne (Fr), Toro Rosso-Ferrari, 27,2. 9. Paul di Resta (Gb), Force India-Mercedes, 27,6.



Nico Rosberg überglücklich mit Pokal. /



Nico Rosberg fuhr von der Pole Position als Sieger ins Ziel. /

10. Kimi Räikkönen (Fi), Lotus-Renault, 36,5. 11. Nico Hülkenberg (De), Sauber-Ferrari, 42,5. Ferner: 13. Esteban Gutierrez (Mex), Sauber-Ferrari, 43,2. - Ausgeschieden u.a.: Romain Grosjean (Fr/Sz), Lotus-Renault; Felipe Massa (Br), Ferrari; Sergio Perez (Mex), McLaren-Mercedes.

WM-Stand (6/19): 1. Vettel 107. 2. Räikkönen 86. 3. Alonso 78. 4. Hamilton 62. 5. Webber 57. 6. Rosberg 47. 7. Massa 45. 8. Di Resta 28. 9. Grosjean 26. 10. Button 23. 11. Sutil 16. 12. Perez 12. 13. Ricciardo 7. 14. Hülkenberg 5. 15. Vergne 5. - Teams: 1. Red Bull-Renault 164. 2. Ferrari 123. 3. Lotus-Renault 112. 4. Mercedes 109. 5. Force India-Mercedes 44. 6. McLaren-Mercedes 37. 7. Toro Rosso-Ferrari 12. 8. Sauber-Ferrari 5.  


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