Freitag, 23. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Weniger Fliegen, mehr fürs Klima: Zürichs Wirtschaft sucht neue Wege

Sicher spielen im Netz: Warum die Wahl eines Schweizer Casinos entscheidend ist

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

Behutsame Weiterentwicklung des Wegenetzes in Zermatt

Wirtschaft

Vom Nebenjob zur Marke: Wie sich digitale Selbstvermarktung zur Geschäftsstrategie entwickelt

Homeoffice und Work-Life-Balance: Zwischen Flexibilität und Überforderung?

Von der Altstadt zum Zürichsee: Dein entspannter Wochentrip voller Highlights

Saubere Aussichten: Wie Drohnen die Reinigungsbranche revolutionieren

Ausland

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit

Sport

Lenzerheide 2025: Die Weltelite des Mountainbike-Sports und ein emotionaler Abschied

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion

Kultur

Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz

Initiative «Kulturexpress» belebt Thuner Kulturszene

Kommunikation

Von Bar bis QR-Code: geeignete Zahlungskombination für kleine Unternehmen einrichten

Präzise Planung, Fortschritt im Blick: Wie Zeiterfassung Projekte zum Erfolg führt

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Smartes Bauen: Tablets als zentrale Steuerung für moderne Gebäudeautomation

Boulevard

Die Insekten-Invasion stoppen: So schützen Sie Haus und Garten im Hochsommer

Haarentfernung im Check: Rasur, Wachs, Epilierer & Co. - Welche Methode überzeugt?

Indische Küche: Eine Reise der Aromen, die Körper und Geist nährt

Padel auf dem Wasser: Arosa plant eine Schweizer Premiere für den Sommer 2025

Wissen

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Das FabLab Luzern: Wo Wissenschaftler auf Nerds treffen

ETH-Bereich 2024: Ziele fast vollständig erreicht - Starker Impuls für Forschung und Lehre

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.einziger.at  www.angriffen.eu  www.geistliche.de  www.ortszeit.net  www.stoerung.info  www.einschaetzung.com  www.sicherheitsrats.at  www.manipulationsvorwuerfen ...  www.mehrheit.de  www.wahlergebnisse.net  www.nationalen.info

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

«Nur oberster Führer Irans könnte jetzt noch die Wahl fälschen»

Teheran - Bei der Präsidentenwahl im Iran ist überraschend der gemässigte Geistliche Hassan Ruhani klar in Führung gegangen. Ersten Teilergebnissen zufolge könnte er die Abstimmung bereits in der ersten Runde für sich entschieden haben. Doch die Auszählung der Stimmen zieht sich hin.

dap / Quelle: sda / Samstag, 15. Juni 2013 / 13:37 h

Nach Auszählungen von rund 50 Prozent der Stimmen lag Ruhani am Samstag mit 51 bis 52 Prozent klar in Führung. Der Kandidat des Reformlagers und ehemalige iranische Atom-Chefunterhändler würde im Falle eines Sieges nach acht Jahren wieder auf die grosse politische Bühne zurückkehren. Allerdings lag auch rund 14 Stunden nach Schliessung der Wahllokale noch kein Endergebnis vor. Beobachter berichteten, die Anhänger der sechs Kandidaten, die zur Wahl angetreten waren, wollten die ausgezählten Stimmen genau überprüfen.

Auch solle ein Debakel wie nach der Präsidentenwahl 2009, als Mahmud Ahmadineschad im Amt bestätigt wurde, verhindert werden. Damals war es nach Manipulationsvorwürfen zu massiven Protesten gekommen, die blutig niedergeschlagen wurden.

An zweiter Stelle bei der Auszählung lag am Vormittag laut Innenministerium Teherans Bürgermeister Mohammed Bagher Ghalibaf. Er rangierte demnach mit einem Anteil von 18 Prozent vor dem Hardliner Said Dschalili.

Sollte keiner der Bewerber die absolute Mehrheit erhalten, muss am kommenden Freitag eine Stichwahl die Entscheidung bringen. Ahmadinedschad durfte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten.

Einziger moderater Kandidat

Ruhani gilt unter den sechs konservativ ausgerichteten Kandidaten als der einzige Moderate. Als Präsident will der 64-Jährige sowohl innen- als auch aussenpolitisch für frischen Wind sorgen. Sein Wahlslogan lautete: Besonnenheit und Hoffnung.

Im Wahlkampf hatte sich Ruhani im Atomstreit für eine Annäherung an den Westen ausgesprochen, um eine Aufhebung der Sanktionen zu erreichen.



Der von Moderaten und Reformern unterstützte Kleriker Hassan Ruhani liegt weit in Führung. /

Diese haben seit vergangenem Jahr zu einer dramatischen Wirtschaftskrise mit einem starken Anstieg der Inflation, einem massiven Wertverlust der Währung und einer erheblichen Störung des Handels geführt.

Als Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrats hatte Ruhani von 2003 bis 2005 die Atomverhandlungen mit dem Westen geführt. Auch damals hatte der islamische Staat in dieser Frage Differenzen mit dem Westen. Es gab aber weder eine Krise noch lähmende Sanktionen wie heute.

Ruhani willigte in die Aussetzung der Urananreicherung und die Zulassung unangekündigter Inspektionen zu. Nach dem Amtsantritt Ahmadinedschads 2005 wurde er jedoch abgelöst.

Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel der zivilen Forschung an Atomwaffen zu arbeiten. Teheran bestreitet das. Israel betrachtet den Iran als derzeit grösste Bedrohung seiner Existenz. Israelische Politiker drohten deshalb indirekt mit Angriffen auf Atomanlagen im Iran.

Chamenei könnte Ruhani-Sieg verhindern

Nach Einschätzung eines israelischen Experten würde der oberste Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, einen Sieg Ruhanis verhindern. Für Chamenei wäre ein Erfolg Ruhanis «undenkbar» und ein «tödlicher Schlag», zitierte die Zeitung «Times of Israel» den Nahost-Experten Ehud Jaari.

Der oberste Führer werde die Wahlergebnisse deshalb notfalls fälschen lassen, fügte Jaari den Angaben zufolge im israelischen Fernsehen hinzu.

Am Freitag waren rund 50 Millionen Iraner aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Wegen des unerwartet grossen Andrangs blieben die Wahllokale mehrere Stunden länger bis Mitternacht (Ortszeit) geöffnet.


In Verbindung stehende Artikel




Iran ist entschlossen zur Beilegung des Atomstreits





Irans neuer Präsident Ruhani schlägt versöhnliche Töne an





Irans neuer Präsident will Versöhnung mit dem Westen





Iran wählt Ahmadinedschads Nachfolger





Irans Ex-Präsident Rafsandschani darf bei Wahl nicht antreten

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Wahlen

Wahl-Manipulationen mit KI werden dieses Jahr zum Problem Während die USA und andere Länder sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten, prognostiziert eine neue Studie eine Eskalation der täglichen Aktivitäten von bösartig-manipulierenden Akteuren, die von KI gesteuert werden, bis Mitte 2024. Fortsetzung


Wahlkrise in Haiti Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige Untersuchungskommission Neuwahlen für das Präsidentenamt empfohlen. Der Leiter der Kommission, François Benoit, riet am Montag zur Annullierung des ersten Wahlgangs der Präsidentenwahl. Fortsetzung


Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Rubio lehnt US-Vizepräsidentschaftskandidatur unter Trump ab Washington - Der US-Republikaner Marco Rubio will nicht als Vize-Präsidentschaftskandidat unter Donald Trump antreten. «Ich wäre nicht die richtige Wahl für ihn», sagte Rubio dem Fernsehsender CNN am Sonntag. Fortsetzung


US-Libertarians wählen Gary Johnson zum Kandidaten Orlando - Im US-Wahlkampf hat die libertäre Partei den ehemaligen Gouverneur Gary Johnson zu ihrem Kandidaten für die Präsidentschaftswahl gekürt. Der 63-Jährige erhielt beim Parteitag am Sonntag im zweiten Wahlgang 55,8 Prozent der Stimmen. Fortsetzung


Ausland

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


Microsoft investiert 3,2 Mrd. Dollar in schwedische Cloud und KI Microsoft investiert massiv in Schweden: Der US-Technologiekonzern Microsoft kündigte in dieser Woche eine Investition von 33,7 Milliarden schwedischen Kronen (rund drei Milliarden Euro) an, um seine Cloud- und KI-Infrastruktur in Schweden innerhalb von zwei Jahren auszubauen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Standortleitung Für Die Arche Kinderbegleitung Ihre Herausforderung Leitung der Arche Kinderbegleitung am Standort Zürich-Affoltern Selbstständige Organisation, Administration und Koordination der...   Fortsetzung

Jurist*in 80-100% Arbeitsrecht & Vollzug Landesmantelvertrag Ihre Aufgaben: Rechtliche Begleitung und Beratung im Zusammenhang mit dem Vollzug des Landesmantelvertrags (LMV) Mitarbeit bei der Beurteilung von...   Fortsetzung

Verantwortliche/ -R Logistik Und Betriebsunterhalt Deine Aufgabenbereiche sind: Lagerbewirtschaftung, Spedition, Rücknahme und Wartung für sämtliche Lager- und Leihartikel (Bücher, Werbeartikel,...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Specialist Auf Sie wartet eine vielseitige, herausfordernde und verantwortungsvolle Aufgabe in einem weltweit tätigen Schweizer KMU. Wir arbeiten in einem...   Fortsetzung

Fachperson Arbeitsintegration Programm Junge Erwachsene 18 25 Suchst du eine spannende, humorvolle, abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit? Willst du junge Erwachsene unterstützen und begleiten, ob bei...   Fortsetzung

Senior Clinical Trial Specialist <em>Job description: </ em> The Senior Clinical Trial Specialist (Clinical Research Specialist) supports the department by coordinating and executing...   Fortsetzung

Praktikant:in Befristet Auf 12 Monate Im Jugendrotkreuz (JRK) Kanton Aargau engagieren sich derzeit rund 270 junge und junggebliebene Freiwillige in diversen Angeboten wie Mentoring für...   Fortsetzung

Manager:in Regulatory Affairs In deiner abwechslungsreichen Position als <em>Manager:in Regulatory</ em> <em>Affairs</ em> verantwortest du das Tagesgeschäft im Bereich Regulatory...   Fortsetzung