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Gute Nachrichten aus dem Grosskatzen-Refugium Lionsrock

Zürich - Die beiden Löwenmädchen Sara und Hera, die vor zwei Monaten von der internationalen Tierschutzorganisation «Vier Pfoten», zusammen mit ihren Eltern und zwei Tigern aus einem heruntergekommenen Zoo in Rumänien gerettet worden waren, sind auf einem bemerkenswert guten Weg der Besserung.

li / Quelle: Vier Pfoten / Donnerstag, 27. Juni 2013 / 08:33 h

Als die Tierschützer die sechs Grosskatzen Ende April in das Grosskatzen-Refugium Lionsrock im südafrikanischen Bethlehem brachten, waren Sara und Hera sehr schwach, unterernährt und hatten deformierte Knochen. Die Prognose für die beiden kleinen Löwenmädchen war schlecht. Im Röntgenbild zeigte sich, dass fast keine Knochensubstanz vorhanden war. Die Deformierungen waren zurückzuführen auf die Mangelernährung, den kalten Betonboden, auf dem sie lebten, und den Lichtmangel im rumänischen Zoo.

Zustand von Sara und Hera hat sich sichtlich gebessert

Seit ihrer Ankunft im Lionsrock kümmerten sich «Vier Pfoten» Mitarbeiter rund um die Uhr um Sara und Hera. Durch ihre Knochendeformierungen konnten sie nicht richtig laufen. Dadurch entstanden Wunden an ihren Pfoten. Die Mitarbeiter versorgten ihre Wunden und fütterten sie mit Spezialnahrung. «Der körperliche Zustand von Sara und Hera hat sich sichtlich gebessert», freut sich Hildegard Pirker, Leiterin des Tierbetriebes in Lionsrock. «Ihr Fell glänzt, ihre Augen leuchten und sind wachsam. Die beiden Schwestern sind auch ein bisschen gewachsen.



Gerettete Löwenmädchen Sara und Hera auf dem Weg der Besserung. /

Sie geniessen den ganzen Tag die Sonne und das weiche Gras, das sie dazu anregt, fröhlich zu spielen, wie das junge Löwen naturgemäss tun.» Nachdem sie kräftiger wurden und ihre Wunden heilten, entschied der Tierarzt vor ein paar Tagen, sie in einer Tierklinik in Bethlehem gründlich untersuchen zu lassen. Das gesamte Team war erstaunt und sehr erfreut, als es auf dem Röntgenbild den Aufbau von Knochen und Gelenken erkannte, die vorher nicht existierten, die Entstehung von Zähnen, komplett geheilte Pfoten sowie sich bildende Wachstumsfugen. Im Vergleich zu den Röntgenbildern von vor zwei Monaten haben sich die Aussichten für die beiden kleine Löwinnen nun erheblich verbessert. «Der Tierarzt verabreichte ihnen Kalzium sowie die Vitamine A, C, D und E, die zusammen mit Sonnenlicht das Wachstum und den Aufbau der Knochen fördern», erklärt Hildegard Pirker. «Die Knochen können sich noch entwickeln und an Dichte gewinnen. Wir werden uns weiterhin liebevoll um sie kümmern und auf sie aufpassen, um ihnen eine bestmögliche Zukunft bieten zu können.»

Auch Tarzan und Siba sind in einem wesentlich besseren körperlichen Zustand

Auch Tarzan und Siba, die Eltern der beiden Löwenmädchen, sind inzwischen in einem wesentlich besseren körperlichen Zustand. Siba spielt oft mit ihren Töchtern. Tarzan hat an Selbstbewusstsein gewonnen und läuft sein neues Revier ab. Die beiden Tiger Tomi und Riwa geniessen ebenfalls ihr neues Leben in Lionsrock. Beide haben deutlich an Gewicht zugelegt und tauchen mit Vorliebe in ihrem Pool. Ihr endgültiges Gehege wird gerade gebaut, und die beiden beobachten neugierig, wie ihr neues Zuhause entsteht. «Vier Pfoten» wird in naher Zukunft eine Tierklinik direkt in Lionsrock bauen, damit die Grosskatzen schneller behandelt werden können. Denn die meisten Tiere, die in dort ankommen, stammen aus sehr schlechten Haltungsbedingungen und haben gesundheitliche Probleme verschiedenster Art.

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