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Handydaten sollen Staus verhindern helfenBern - Der Bund setzt bei der Stau-Bekämpfung auf die Handys der Autofahrer. Ab März 2014 werden deren Bewegungsdaten im Rahmen eines dreijährigen Pilotprojekts ausgewertet. Die Lenker sollen so bessere Informationen erhalten, wie viel Verspätung ihnen durch einen Stau droht.asu / Quelle: sda / Sonntag, 14. Juli 2013 / 14:41 h
Dank der Handydaten lässt sich feststellen, wie schnell ein Auto eine Strecke bewältigt. Reisezeiten lassen sich damit präziser und in Echtzeit erfassen. Das bringe einen grossen Mehrwert, sagte Thomas Rohrbach, Sprecher des Bundesamtes für Strassen (ASTRA). Er bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda einen entsprechenden Bericht der «SonntagsZeitung».
Von der Auswertung der Handydaten profitieren die Autofahrer: Sie sollen genauere Angaben über den Stau und den Zeitverlust erhalten. Diese Informationen werden ihnen wie bisher übers Radio sowie via Navigationsgeräte und über Textanzeigen auf den Autobahnen gemeldet.
Ziel sei eine flächendeckende Auswertung der Handydaten, sagte Rohrbach. Zu Beginn des Pilotprojekts werde dies noch nicht möglich sein.
Im Fokus stehen zunächst Strecken wie Zürich - Bern.
Von der Auswertung der Handydaten profitieren die Autofahrer: Sie sollen genauere Angaben über den Stau und den Zeitverlust erhalten. /
![]() Diese ist nicht nur viel befahren, die Bewegungsdaten von Handys lassen sich dank der guten Netzabdeckung auch präzise festhalten. Daten von Zugpassagieren herausfiltern Erste Test liefen bereits, sagte Rohrbach. Dabei zeigte sich: Die grosse technische Schwierigkeit liegt darin, die richtigen Daten zu berücksichtigen. Denn die Daten müssen gefiltert werden, so dass nicht versehentlich auch Handydaten von Zugpassagieren gemessen werden. Dies sei gerade in der Schweiz, wo alles sehr eng sei, eine Schwierigkeit, etwa wenn Bahnlinien und Strassen parallel verlaufen. Geliefert werden die Daten von der Swisscom, die in einer öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag erhalten hat. Die Handydaten werden anonymisiert, wie Rohrbach sagte. Die Kosten für das Pilotprojekt belaufen sich auf 1,75 Millionen Franken. Darin enthalten sind laut Rohrbach die Kosten für Hard- und Software sowie für den Betrieb während drei Jahren.
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