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Walliser Krisen-Symptome - St. Gallen siegt im Tourbillon

Der FC Sion wartet nach der dritten Super-League-Runde immer noch auf den ersten Torerfolg. Die Walliser mussten bei der 0:1-Heimniederlage gegen St. Gallen den ebenfalls schlecht in die Saison gestarteten Ostschweizern den ersten Punktgewinn zugestehen.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 28. Juli 2013 / 16:13 h

In der 81. Minute lag der Ball doch noch im Netz der St. Galler. Im Tourbillon machte sich Erleichterung breit. Doch der Jubel wich rasch einem Pfeifkonzert. Schiedsrichter Alain Bieri hatte die Partie bereits unterbrochen gehabt, weil er ein Foul an einem St. Galler gesehen hatte. So blieb Sion am Ende auch in diesem Match ohne zählbares Erfolgserlebnis in der Offensive.

Es war nicht so gewesen, dass sich die Walliser keine Chancen erarbeitet hätten. Über die gesamte Spieldauer gesehen stellten sie die gefährlichere Mannschaft. Die besten Möglichkeiten vergab der Zyprer Dimitris Christofi. Der kamerunische Stürmer Yannick Ndjeng überzeugte zudem durch sein immenses Durchsetzungsvermögen. Im Abschluss offenbarte aber auch er Defizite.

Verzweifelter Ferati

Beg Ferati berichtete hinterher, es sei für ihn als Verteidiger zum Verzweifeln gewesen. Der Ball müsse endlich mal ins gegnerische Tor, denn dies würde ihnen das notwendige Selbstvertrauen verleihen. "Es kann nicht sein, dass Aarau als Aufsteiger bereits sieben Treffer auf dem Konto hat, und wir noch keinen", so Ferati. Besonders enttäuschend sei, dass man nun sogar schon zweimal im heimischen Stadion habe antreten können. Ferati wollte den Grund für die Niederlage nicht bei der Entstehung des frühen Gegentors suchen. In der 9. Minute hatte St. Gallens Captain Philippe Montandon nach einem Corner des Ex-Sitteners Sébastien Wüthrich relativ unbedrängt zum 1:0 eingenickt - notabene mit Kopfschutz nach seiner Gehirnerschütterung. "Auf einen stehenden Ball kann man halt immer mal einen Treffer einkassieren", meinte Ferati. Er nahm explizit seine Angreifer in die Pflicht.

Sion vermochte sich zwar nach der verschlafenen Anfangsphase zu steigern, doch es ist unübersehbar, dass es bei den Rot-Weissen nach wie vor an den Automatismen fehlt. Die Wechsel-Orgie in der Sommerpause - 16 Spieler gingen, 11 Neue kamen - ist nicht spurlos am Team vorbeigegangen. Coach Michel Decastel hat die Equipe noch nicht zu einer Einheit formen können. Dies dürfte auch der allmächtige Präsident registriert haben. Christian Constantin hatte nach einer Stunde Spielzeit wieder seinen bekannten Stehplatz neben der Trainerbank eingenommen. Seine Geduld wurde erneut strapaziert. Ob das ohne Folgen bleibt?

Die richtige Video-Analyse

Bei St. Gallen durfte aufgeatmet werden. Eine dritte Niederlage hätte zu noch mehr Nervosität im Umfeld des Vereins geführt. Und auch wenn sich VR-Präsident Dölf Früh davon nicht hätte anstecken lassen, wäre die Situation für die Ostschweizer langsam etwas ungemütlich geworden. Sie verdienten sich den Sieg durch eine gute Organisation und viel Kampfgeist. Diesmal sind sie nicht wie gegen GC und Thun schlecht für ihren Aufwand belohnt worden.



Philippe Montandon jubelt über sein Tor zum 0:1. / Foto: EQ Images

Trainer Jeff Saibene meinte: "Ich war froh, dass wir bei diesen Temperaturen in Führung gehen konnten." Der Luxemburger zeigte sich zufrieden damit, wie sich seine Schützlinge verhalten haben. Das Tor sei überdies kein Zufallsprodukt gewesen, konstatierte Saibene. Den Standardsituationen habe man in den letzten Trainings ein besonderes Augenmerk geschenkt. Dabei habe man auch von den Video-Analysen eines gewissen Nnamdi Aghanya extrem profitieren können. Der gebürtige Afrikaner arbeitet seit Kurzem für den FCSG. Früher hatte er beim FC Basel Thorsten Fink unterstützt und die Nationalmannschaft Ghanas mit Hintergrund-Informationen versorgt.

Auch im Defensiven präsentierten sich die St. Galler stark bei Standards. Sions Eckbälle und Freistösse blieben äusserst harmlos. Vielleicht hätte Decastel Kopfball-Ungeheuer Vilmos Vanczak einwechseln müssen, um Abhilfe zu schaffen. Doch der routinierte Ungar fristete bis am Schluss ein Dasein als Reservist. Den St. Gallern konnte es recht sein. Bei ihnen gaben höchstens Blessuren der Stürmer Anlass zu Besorgnis. Alhassane Keita war wegen Adduktorenproblemen gar nicht erst für den Match aufgeboten worden. Und Dzengis Cavusevic spürte bei seiner Auswechslung Beschwerden in seinem zuletzt beschädigten Knie. Saibene ist aber zuversichtlich, dass die beiden für das kommende Duell mit Meister Basel wieder bereit sind. Sion - St. Gallen 0:1 (0:1)
Tourbillon. - 5000 Zuschauer. - SR Bieri. - Tor: 9. Montandon (Corner Wüthrich) 0:1.

Sion: Vanins; Rüfli (93. Kololli), Lacroix, Ferati, Pa Modou; Yartey (46. Leo Itaperuna), Kouassi, Veloso (73. Karlen), Christofi; Herea, Ndjeng.

St. Gallen: Lopar; Mutsch, Montandon, Besle, Lenjani; Nater; Wüthrich (66. Martic), Janjatovic, Mathys, Nushi (63. Rodriguez); Cavusevic (70. Karanovic).

Bemerkungen: Sion ohne Marques, Mveng, Regazzoni (alle verletzt), Dudar (nicht im Aufgebot), St. Gallen ohne Demiri, Vitkieviez, Ivic, Lehmann, Keita (alle verletzt). Verwarnungen: 18. Rüfli (Foul), 34. Mutsch (Foul), 87. Lenjani (Spielverzögerung), 94. Rodriguez (Spielverzögerung).

 


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