|
|

|
Chef von Drogenkartell in Mexiko getötet
Mexiko-Stadt/Nuevo Laredo - Bei einem Gefecht mit den Streitkräften im mexikanischen Bundesstaat México ist ein Führer des Drogenkartells «La Familia Michoacana» ums Leben gekommen. Pablo Jaimes Castrejón, alias «La Marrana», und drei Begleiter seien am Samstag in der Ortschaft Ojo de Agua de Luvianos von Soldaten gestellt worden.
fest / Quelle: sda / Sonntag, 4. August 2013 / 21:41 h

Dies berichtete die Zeitung «Reforma» am Sonntag unter Berufung auf die Sicherheitskräfte. Die Männer hätten sofort das Feuer auf die Soldaten eröffnet. Bei der anschliessenden Schiesserei seien Castrejón und zwei seiner Begleiter getötet worden. Ein dritter Mann sei auf der Flucht, hiess es in dem Bericht weiter.
Castrejón war der Chef der «Familia Michoacana» in der Region Tierra Caliente in México. Er gilt als einflussreichster Drogenhändler der Region und soll für den Tod von drei Polizisten im Jahr 2008 verantwortlich sein.
Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern von Drogenbanden und Sicherheitskräften wurden am Samstag im Norden Mexikos zudem mindestens elf weitere Menschen getötet. Zu den Kämpfen kam es nach Behördenangaben in den Bundesstaaten Tamaulipas, Durango und Sinaloa, wo sich Drogenkartelle einen blutigen Bandenkrieg liefern.
Allein in der Stadt Reynosa an der Grenze zu den USA wurden fünf Menschen getötet und neun weitere verletzt, wie die Behörden mitteilten. In der Stadt Otaez starben drei Menschen bei Schiessereien. Unter den Toten war auch ein Soldat.
In der Stadt Culiacan kam es zu einem Feuergefecht mit drei Toten, als Soldaten ein Gebäude überprüfen wollten, acht weitere Menschen wurden verletzt. Im mexikanischen Drogenkrieg kamen bislang schätzungsweise 70'000 Menschen ums Leben.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|
|
|