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Sauber dementiert Ende der russischen HilfeDas Team Sauber kommt auch während der Sommerpause in der Formel-1-WM nicht zur Ruhe. Die Verantwortlichen sehen sich gezwungen, die neuesten Gerüchte über das Scheitern der Zusammenarbeit mit den russischen Partnern zu dementieren.fajd / Quelle: Si / Dienstag, 13. August 2013 / 18:56 h
Die von deutschen Medien gestern Dienstag verbreitete Meldung löste auch in der Schweizer Presselandschaft Aktivismus aus. Die bittere Kunde, die Partnerschaft des Teams Sauber mit einer der drei Mitte Juli als neue Partner präsentierten Institutionen aus Russland, dem Nationalen Institut für Luftfahrt und Technologie (NIAT), «sei offensichtlich doch nicht zustande gekommen», machte auf verschiedenen Online-Portalen die Runde. Kritiker sahen sich bereits in ihrer Meinung bestätigt, dass sich die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Syndikaten aus dem Osten im Allgemeinen und aus Russland im Besonderen als schwierig erweisen kann.
«Ankündigung des Deals ein Bluff» «Die Welt» berichtete unter dem Titel «Putin lässt Sauber zappeln» davon, dass «das finanziell schwer angeschlagene Team entgegen eigener Aussagen keinen Deal mit russischen Investoren geschlossen hat. Die Unterschrift des mächtigsten Mannes fehlt». Und: «Wie sich jetzt herausstellte, erweist sich die Verkündung des Deals als ein Bluff.» Die Berichterstattung der deutschen Agentur dpa beinhaltete eine Aussage von Wladimir Sirotkin, dem Geschäftsführer des NIAT und Vater des zukünftigen Sauber-Fahrers Sergej Sirotkin. Das NIAT habe nicht genug Geld, um das Team zu finanzieren, wurde Sirotkin Senior zitiert. Die neueste schlechte Nachricht war für Peter Sauber die eine zuviel. Schliesslich hätte das Scheitern des Zusammengehens mit den russischen Partnern fatale Folgen für die Zürcher Equipe. Das Ende der akuten finanziellen Schieflage wäre in weite Ferne gerückt. Peter Sauber und sein Rennstall vor dem Aus. / Foto: EQ Images
Der Fortbestand des Unternehmens und dessen sportliche Zukunft in der Formel 1 wären wieder aufs Äusserste gefährdet gewesen. «Erste Zahlungen sind erfolgt» Die Chefetage des Teams Sauber kam deshalb gestern wider ihre Gepflogenheiten nicht darum herum, den Unwahrheiten und «bad news» mit einem Communiqué entgegenzutreten. «Aufgrund von Falschmeldungen und Gerüchten in einigen Medien sehen wir uns zu folgender Stellungnahme gezwungen: Die von uns angekündigte Zusammenarbeit mit den russischen Partnern ist auf guten Wegen. Der Vertrag mit dem Fahrer Sergej Sirotkin steht. Die angekündigte Vorbereitung auf seinen Einsatz wird in der nächsten Woche, nach Beendigung unserer branchenüblichen Ferien, beginnen. Darüber hinaus sind erste vertraglich zugesicherte Zahlungen an das Team bereits erfolgt.» Zu den nicht geflossenen Geldern des NIAT schreibt Sauber: «Eine finanzielle Beteiligung von NIAT war nie vorgesehen - vorgesehen war lediglich eine technische Kooperation. Wir sind verwundert, mit welcher Leichtigkeit manche Medien Falschmeldungen und Gerüchte in die Welt setzen.» Teamchefin Monisha Kaltenborn hatte schon Ende Juli versucht, die Spekulationen über ein mögliches Scheitern des Deals mit den Russen als nichtig zu erklären. «Wir kommen auf eine solide Basis. Man soll uns vertrauen», sagte sie im Zuge des Grand Prix von Ungarn in Mogyorod. Gemäss dem gestern Abend verbreiteten Communiqué wird die Österreicherin recht behalten.
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