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Mindestens 99 Verletzte bei Zugunglück in Buenos AiresBuenos Aires - Bei einem Zugunglück in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires sind am Samstag mindestens 99 Menschen verletzt worden. Wie die Behörden mitteilten, fuhr ein Vorortzug am Bahnhof Once auf einen Prellbock auf, mehrere Waggons kippten auf den Bahnsteig.asu / Quelle: sda / Sonntag, 20. Oktober 2013 / 09:33 h
«In den Spitälern von Buenos Aires wurden 99 Verletzte behandelt», sagte die Chefin des Gesundheitsdienstes der Hauptstadt, Graciela Reybaud. Der Grossteil von ihnen habe sofort wieder nach Hause gehen können. «Niemand ist schwer verletzt, niemand braucht intensive medizinische Betreuung.»
Das Unglück ereignete sich auf der Strecke, die den Vorort Sarmiento mit dem Zentrum von Buenos Aires verbindet. Während der Woche sind viele Pendler auf der Strecke unterwegs, der Unglückszug am Samstagmorgen war dagegen nur zur Hälfte besetzt.
Unglücksursache ungeklärt Nach Angaben des Sprechers der Betreibergesellschaft wurden keine Probleme festgestellt, als der Zug zweieinhalb Stunden zuvor in Betrieb genommen wurde.Der Unfall weckte Erinnerungen an einen ähnlichen Vorfall im Februar vergangenen Jahres: Auch damals rammte im selben Bahnhof auf genau dem selben Gleis ein Zug einen Prellbock. /
![]() Transportminister Florencio Randazza seinerseits sagte zur möglichen Unglücksursache, der Zug sei mit erhöhter Geschwindigkeit in den Bahnhof eingefahren. Probleme an den Bremsen schloss der Minister aus. «Der Zug hat alle technischen Kontrollen ohne Beanstandungen durchlaufen und wurde erst am vergangenen Dienstag komplett überprüft.» Lokführer beschimpft Nach Angaben eines Gewerkschaftssprechers wurde auch der Lokführer bei dem Unfall verletzt. Augenzeugen zufolge bewarfen Passagiere ihn nach dem Unfall mit Steinen und beschimpften ihn als «Mörder». Der Unfall weckte Erinnerungen an einen ähnlichen Vorfall im Februar vergangenen Jahres: Auch damals rammte im selben Bahnhof auf genau dem selben Gleis ein Zug einen Prellbock. Bei dem Unglück starben 51 Menschen, 700 wurden verletzt.
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