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Globus plant Konzept für DamenmodeZürich - Die Migros-Tochter Globus plant ein Format für Damenmode. Firmenchef Jean-François Zimmermann, der am Freitag den Kauf der Modekette Schild angekündigt hatte, liess aber offen, ob es bald analog zu Herren-Globus eine Kette nur für Frauenbekleidung geben werde.asu / Quelle: sda / Sonntag, 27. Oktober 2013 / 12:27 h
«Ich kann keine Details bekanntgeben, aber es ist so, dass wir an einem Format für die weibliche Kundschaft arbeiten», sagte Zimmermann der Westschweizer Zeitung «Le Matin Dimanche». Die Kunden würden indessen vom Kauf von Schild nicht «unmittelbar» etwas merken, sagte er weiter im Interview.
Der Kauf von Schild sei eine «einzigartige Ergänzung». Der Entwicklungs- und Integrationsprozess dauere fünf bis sieben Jahre, sagte der Chef der Warenhauskette. Es ist geplant, dass beide Unternehmen ihren eigenständigen Marktauftritt behalten werden.
Im Sommer schon werde Globus den heute noch sehr kleinen Online-Verkauf ausbauen, sagte Zimmermann weiter. Schild ist in diesem Bereich bereits viel weiter als Globus.
Im Sommer schon wird Globus den heute noch sehr kleinen Online-Verkauf ausbauen. /
![]() «Kulturell verwandte» Partner Globus und Schild kratzen zusammen beim Umsatz an der Milliardengrenze und kommen zusammen auf über 4000 Mitarbeiter. Beide Unternehmen bieten Kleider in der mittleren und der gehobenen Preisklasse an. Der Chef der Globus-Mutter Migros, Herbert Bolliger, sagte in einem Gespräch mit der «SonntagsZeitung», die Partner seien «kulturell verwandt». «Wir haben uns diese Sache sehr genau und gründlich angeschaut, nicht nur mittels einer vertieften Buchprüfung», sagte er. Schild sei ein grundsolides Unternehmen, das in den vergangenen Jahren wichtige Investitionen nicht vernachlässigt habe. Globus und Schild seien die einzigen grossen Firmen, die im Schweizer Bekleidungsmarkt in den letzten Jahren Marktanteile gewonnen hätten. Migros ist allerdings auch am darbenden Konzern Charles Voegele mit etwa 25 Prozent der Aktien beteiligt. Bolliger betonte einmal mehr, dass dies ein reines Finanzinvestment sei.
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