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Die Qual der Hotelwahl

Wo die Schweizer im kommenden Juni während der WM in Brasilien logieren, ist wegen der FIFA-Richtlinien noch immer unklar. Der SFV hat eine Auswahl von möglichen Hotels vorgenommen - eine ungünstige Entwicklung ist gleichwohl nicht ausgeschlossen.

fajd / Quelle: Si / Mittwoch, 11. Dezember 2013 / 16:20 h

Heute Donnerstag um exakt 12 Uhr dürfte in der SFV-Zentrale der Pulsschlag höher sein als üblich - vor allem im Büro von Philipp Ebneter. Der Nationalteam-Manager wird unmittelbar nach der Öffnung des WM-Intranets für die Verbände die Hotel-Option neu setzen. Das einst vorgesehene Camp in Guaruja ist seit der Auslosung (in den Nord-Osten) bei der sportlichen Leitung kein Thema mehr.

Was relativ einfach tönt, ist in Tat und Wahrheit komplex und mit Unwägbarkeiten verbunden. Die FIFA ermöglichte den WM-Teilnehmern eine Vorauswahl aus 83 offiziellen Team-Hotels bis zum Start der Auslosung. Am Tag der endgültigen Gruppeneinteilung schloss der Weltverband das Reservations-System vorübergehend. Zwei SFV-Vertreter und zahlreiche Delegationen haben das (Hotel-)Terrain inzwischen erneut sondiert. Ein fixer Entscheid war indes nicht möglich, weil alle ihre erste Option bereits gesetzt hatten, und die FIFA Änderungen erst ab dem 12. Dezember wieder zulässt.

Weil der Schweizer Poker mit dem «Casa Grande» im Ballungsraum São Paulo nicht funktionierte, hat Ebneter zusammen mit dem Kommunikations-Chef Marco von Ah am frühen Morgen nach der Ziehung der WM-Kugeln innerhalb von 72 Stunden drei mögliche Alternativen begutachtet. Die intensive Inspektion umfasste 4563 Flugkilometer. Anfang Woche, unmittelbar nach der Rückkehr aus Brasilien, überarbeitete das Duo Ebneter/Von Ah in einem Meeting mit Ottmar Hitzfeld die Strategie zur Auswahl der Unterkunft.

Priorität hat die direkt am Südatlantik gelegene Anlage «La Torre». Das von einem Luxemburger geführte Resort erfüllt in jeglicher Beziehung höchste Ansprüche und ist schon seit geraumer Zeit Teil der SFV-Überlegungen. Hitzfelds Team könnte in einem separaten Appartement-Teil logieren - getrennt von den übrigen Touristen. Der Trainingsplatz ist mit dem Bus in einer Viertelstunde zu erreichen. Noch ist das «Estádio Municipal» allerdings eine baufällige Ruine. Der Beton der Tribüne bröckelt, Blumen spriessen, Unkraut wuchert.



Die Fans sind bereits im Brasilien-Fieber. /

Mitten auf dem Feld steht ein verrostetes Tor mit ein paar Netzüberresten. Die ziemlich schiefe Stadionmauer ist mit brasilianischen Ikonen der Vergangenheit verziert: Ein Maler verewigte Romario und Ronaldo.

Kamerun und Bosnien-Herzegowina besichtigten die Infrastruktur ebenfalls. Bei den Afrikanern um Volker Finke soll das Gelände indes auf wenig Gegenliebe gestossen sein. Die Schweizer hingegen vertrauen der Zusicherung des Staats Bahia, 2,5 Millionen Euro zu investieren, sobald die Zusage eines Verbandes vorliege. «Spätestens Ende März ist dieses Trainings-Stadion in einem perfekten Zustand», erklärte «La Torre»-Direktor Luigi Rotunno.

Alternativen suboptimal

Sollten die Schweizer Bewerber entgegen ihren Absichten nicht zum Zug kommen, zieht Ebneter die Variante Goiania im Herzen Brasiliens in Betracht. Die mittelgrosse und moderne Stadt mit 1,3 Millionen Einwohnern ist der Sitz von zahlreichen wohlhabenden Viehzuchtbesitzern.

Die Metropole des Bundesstaats Goias, der praktisch die ganze Fleischversorgung des Landes gewährleistet, ist rund 200 Kilometer oder knapp 40 Flugminuten von Brasilia entfernt. In der Hauptstadt starten die Schweizer im nächsten Juni gegen Ecuador zur WM. Auch die übrigen Spielorte im Norden und Osten sind von der gut erschlossenen City auf dem Flugweg innerhalb von eineinhalb und maximal vier Stunden erreichbar. Suboptimal ist die Hotel-Situation - der «Castro's Park» ist veraltet, der Spa-Bereich im schickeren «Mercure» ist für einen längeren Aufenthalt ungenügend.

Profitieren würde Hitzfelds Team in Goiania indes von der erstklassigen Trainingsanlage des lokalen Erstligisten «Goias Esportes Clube» - im «Estadio Hailé Pinheiro» hatte sich im letzten Juni während des Confederations-Cup übrigens auch die «Seleção» einquartiert. Um die offizielle FIFA-WM-Base bemühen sich allerdings auch Uruguay und der Schweizer Gruppen-Konkurrent Ecuador. Verläuft das Hotel-Auswahlverfahren unverschuldet abermals nicht wunschgemäss, droht gar der «Worst Case»: vorerst kein Ergebnis trotz gewaltigem Aufwand.

Ausnahmeregelung für den DFB?

Wesentlich entspannter kann Jogi Löws Ensemble die Detailplanung vorantreiben. Derweil die Schweizer in Costa do Sauipe am vergangenen Freitag sofort die Spielpläne studierten, soll sich der deutsche Stab in erster Linie um die Baupläne gekümmert haben. Lokale Vertreter von Porto Seguro erklärten, dass der DFB sich längst für ein Luxus-Resort an der Atlantikküste entschieden und bereits den Bau eines integrierten Trainingsplatzes veranlasst habe.

Die Familien und Bekannte der Deutschen werden aller Voraussicht nach in jenem Hotel residieren, das auf der Schweizer Wunschliste steht. Entsprechende Anfragen liegen bereits vor. Pikant ist, dass das DFB-Quartier im offiziellen (und seit Ende Oktober eigentlich verbindlichen) FIFA-Hotel-Zirkular nicht erscheint. Gut unterrichtete Quellen behaupten, der DFB-Hauptsponsor Mercedes besitze im Ferienort Land und habe Druck gemacht.

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