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Sechs Kantone wählen 2014

Sechs Kantone wählen 2014 ihre Regierungen und Parlamente neu: Bern, Glarus, Graubünden, Obwalden, Nidwalden und Zug. In Bern wollen die Bürgerlichen am 30. März versuchen, die 2006 verlorene Mehrheit in der Kantonsregierung zurückzuholen. Vor vier Jahren gelang ihnen das nicht.

ig / Quelle: sda / Donnerstag, 2. Januar 2014 / 10:00 h

Grund waren die Animositäten zwischen der SVP und der BDP nach der Gründung der BDP. Für den neuen Anlauf haben sich SVP, BDP, FDP und EDU auf ein gemeinsames Viererticket geeinigt. Das dürfte ihre Chancen erhöhen, vier der sieben Sitze zu holen - wie es eigentlich den Wähleranteilen entsprechen würde. Im heutigen bernischen Regierungsrat hat die SP drei Sitze, und die Grünen, die SVP, die BDP und die FDP halten je einen.

Jura-Sitz könnte über Mehrheit entscheiden

Weil aber 2014 sowohl die Bürgerlichen als auch Links-Grün mit allen Bisherigen antreten, könnte der Kampf um den garantierten Sitz des Berner Jura über die Mehrheit in der Regierung entscheiden.

Für die Bürgerlichen tritt im Jura Grossrat Manfred Bühler (SVP) an, für Links-Grün der amtierende Gesundheits- und Fürsorgedirektor Philippe Perrenoud (SP). Der von den Bürgerlichen immer wieder angegriffene Perrenoud gilt von den vier rot-grünen Regierungsmitgliedern als am stärksten gefährdet.

An der Regierungsratswahl teilnehmen werden - zum ersten Mal mit einer Listenverbindung - EVP und Grünliberale. Auch wenn sie zusammen auf einen fast ebenso hohen Wähleranteil kommen wie FDP oder Grüne, dürfte es für sie schwierig werden, ein Mandat zu holen. Am 30. März wird in Bern zudem das Kantonsparlament neu gewählt.

"Superwahljahr" in Glarus

Vor einem "Superwahljahr" steht der Kanton Glarus. Im Januar entscheiden die Stimmberechtigten über die Nachfolge des Anfang Oktober überraschend verstorbenen Ständerats Pankraz Freitag (FDP).

Am 9. Februar wird die Glarner Regierung neu gewählt; für einen zweiten Wahlgang ist der 23. Februar vorgesehen. Am 18. Mai schliesslich ist Wahltermin für das 60-köpfige Parlament, den Landrat.

Der 18. Mai ist auch in Graubünden Wahltag. Bündnerinnen und Bündner bestimmen an diesem Tag sowohl die Regierung als auch die Mitglieder des Grossen Rats neu.

Am 9. März wählt der Kanton Obwalden. Von den fünf Regierungsmitgliedern (2 FDP, 2 CVP, 1 CSP) tritt Sicherheitsdirektorin Esther Gasser (FDP) zurück, die anderen Bisherigen wollen im Amt bleiben.



Sechs Kantone wählen 2014 ihre Regierungen und Parlamente neu.(Symbolbild) /

Die SVP als zweitstärkste Kraft im Parlament erhebt schon lange Anspruch auf einen Sitz in der Regierung, hatte bisher aber keinen Erfolg.

Ob- und Nidwalden wählen im März

Grosse Gewinnerin der Obwaldner Parlamentswahlen 2010 war die SVP. Sie holte auf Kosten von CVP und CSP fünf zusätzliche Sitze. Der 55 Mitglieder umfassende Kantonsrat setzt sich seither wie folgt zusammen: CVP 20 (23), SVP 11 (6), FDP 10 (10), CSP 8 (10), SP 6 (6).

Zwei Wochen nach Obwalden wählt Nidwalden seine siebenköpfige Regierung (3 FDP, 2 CVP, 2 SVP) und das Kantonsparlament neu. Zwei langjährige Regierungsräte - Finanzdirektor Hugo Kayser (CVP) und Volkswirtschaftsdirektor Gerhard Odermatt (FDP) - treten nicht mehr an. Eine Kandidatur bestimmt haben erst die Grünen, die ihren Sitz in der Regierung 2010 an die SVP verloren hatten.

Neue Wahlsysteme in Nidwalden und Zug

Der Landrat von Nidwalden hat 60 Mitglieder. SVP, CVP und FDP verfügen über 19, 18 und 17 Sitze. Die Grünen haben fünf Sitze, die SP einen. Bei den letzten Wahlen war die SVP Gewinnerin, auf Kosten von CVP und Grünen. Das Nidwaldner Parlament wird erstmals mit dem Doppelten Pukelsheim gewählt.

Ein neues Wahlsystem hat auch der Kanton Zug, wo am 5. Oktober gewählt wird. Die sieben Mitglieder der Regierung werden zum ersten Mal nach dem Majorzverfahren gewählt. Im Juni 2013 hiessen die Stimmberechtigten die Abkehr vom bisherigen Proporzverfahren gut.

Für die Verteilung der Sitze im Kantonsparlament wechselt Zug wie Nidwalden zum Doppelten Pukelsheim.

SVP will zurück in Zürcher Stadtregierung

Im Kanton Zürich werden 2014 die Gemeindebehörden neu bestellt. In der Stadt Zürich will die FDP am 9. Februar das Stadtpräsidium übernehmen, das seit 1990 die SP hält - zurzeit mit Corine Mauch. Die FDP schickt den bekannten Nationalrat und ehemaligen "Arena"-Moderator Filippo Leutenegger ins Rennen.

Die bürgerlichen Kandidaten - vier Männer und eine Frau - treten unter dem Motto "Top 5 für Zürich" gegen die rot-grüne Mehrheit in der neunköpfigen Stadtregierung, dem Stadtrat, an. Mit Nina Fehr Düsel und Roland Scheck versucht die SVP erneut, nach 24 Jahren wieder in den Stadtrat einziehen zu können.

Im Stadtrat hält die SP heute vier Sitze. Die Grünen halten zwei, und die FDP, die CVP sowie die Alternative Liste halten je einen Sitz. Ein SP-Stadtrat und eine grüne Stadträtin treten zu den Wahlen nicht mehr an.

Keine Regierungs- oder Parlamentswahlen stehen in den Westschweizer Kantonen und im Tessin an.


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