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USA leiden unter Polarkälte - Eisige Front wandert nach Nordosten

Das ist selbst mit mehreren Lagen dicker Kleidung kaum zu ertragen. Arktische Temperaturen haben die USA im Griff. Womöglich bis zum Wochenende müssen viele Amerikaner bibbern - selbst in Florida.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 7. Januar 2014 / 17:48 h

Die beissend kalte Winterluft lässt mehr als 180 Millionen Amerikaner zittern. Über mehr als die Hälfte des Landes legte sich am Dienstag eine arktische Kaltfront, die sich vom Mittleren Westen in Richtung Nordosten schob.

Ursache für die schlimmste Kältewelle seit 20 Jahren ist ein Wetterphänomen, das eiskalte Luft direkt vom Polarkreis nach Nordamerika strömen lässt. Es breitete sich am Dienstag noch aus. Die gefühlten Temperaturen von bis zu tiefer als minus 50 Grad sollten am Mittwoch aber langsam klettern.

Dramatischer Temperatursturz

Die Millionenmetropole New York erlebte binnen 24 Stunden einen dramatischen Temperatursturz von milden zwölf Grad plus auf minus 15 Grad. Die Einwohner wurden gewarnt, der heftige Frost gepaart mit eisigen Windböen könne die sogenannte gefühlte Temperatur ("Windchill-Faktor") auf minus 31 Grad Celsius sinken lassen. Der viele Schnee, gerade erst teilweise getaut, sollte laut Vorhersage zu einer dicken Eisdecke frieren.

In den Neuengland-Staaten riefen die Behörden die Bevölkerung auf, sich auf beissende Kälte und eisige Windböen vorzubereiten. Selbst der Sonnenstaat Florida blieb nicht verschont. Über den Norden des Staates hinaus drohte Nachtfrost. In Atlanta im Bundesstaat Georgia war es mit 14 Grad unter null so kalt wie seit 44 Jahren nicht mehr.

500 Menschen übernachten in feststeckenden Zügen

Wegen des Winterwetters haben mehr als 500 Passagiere rund zwölf Stunden in feststeckenden Zügen übernachten müssen. Die Züge mussten ihre Fahrt am Montag westlich von Chicago unterbrechen, weil Schneemassen die Gleise versperrten, berichtete die "Chicago Tribune" am Dienstag online.



Der Hudson River ist fast zugefroren. /

Mitarbeiter versuchten vergeblich, die Züge freizubekommen.

Es sei sicherer gewesen, die Passagiere bei Licht, Wärme und mit Toiletten an Bord übernachten zu lassen, als sie bei Minusgraden mit Bussen ans Ziel zu bringen, sagte ein Sprecher des US-Bahnunternehmens Amtrack. Am Dienstagmorgen fuhren Busse die Menschen in Richtung Chicago.

Nach dem Luft- und Bahnverkehr traf die Kältewelle auch die Raumfahrt. Wie die Weltraumbehörde NASA mitteilte, wurde der Start des privaten Raumfrachters "Cygnus" zur Internationalen Raumstation ISS wegen der eisigen Temperaturen um mindestens einen Tag verschoben. Er soll jetzt frühestens am Mittwoch auf dem Weltraumbahnhof der Wallops Flight Facility im US-Staat Virginia abheben.

Bauern bangen um Ernte

Landwirte in Südstaaten wie Florida sorgen sich um Salat, Tomaten, Mais, Erdbeeren und Zitrusfrüchte. Besonders die tropischen, auf Kälte empfindlich reagierenden Pflanzen könne das Winterwetter schädigen, warnten Meteorologen. In den Südstaaten Louisiana and Mississippi beeilten sich Landwirte mit einer vorgezogenen Zitronenernte, um die Früchte vor dem Kälteeinbruch zu retten.

Das Wetter legte zwischenzeitlich auch die US-Politik lahm. Weil das Wetter ihre Rückreise nach Washington behindert hatte, konnten 17 Abgeordnete am Montag nicht im Kongress erscheinen. Eine für Montagabend geplante Abstimmung im Senat zu staatlichen Leistungen für Arbeitslose musste deshalb um einen Tag verschoben werden. Auch Behörden und Verwaltungsstellen blieben in mehreren Bundesstaaten am Dienstag geschlossen.

Rekord-Minuswerte gemessen

An einigen Orten in den USA wurden in der Nacht zum Dienstag Tiefsttemperaturen gemessen: Minnesota minus 34,4 Grad, Montana minus 32,2 Grad, Minneapolis minus 30,6 Grad. Auch die Temperaturen in Chicago fielen laut CNN auf einen Rekordwert von minus 27 Grad Celsius.

Meteorologen gehen davon aus, dass die Kältewelle mindestens bis Mitte der Woche andauern wird - eher bis zum Wochenende. Für Mittwoch sagte der Nationale Wetterdienst in einigen Landesteilen erneut Schneefälle voraus, die in den vergangenen Tagen bereits den Verkehr auf Strassen und an Flughäfen behindert hatten.  


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