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Der Traum vom Schweizer Grand-Slam-FinalMit Stanislas Wawrinka und Roger Federer erreichten in Melbourne erstmals zwei Schweizer am selben Grand-Slam-Turnier die Halbfinals. Nur Tomas Berdych oder Rafael Nadal können den ersten rein-schweizerischen Grand-Slam-Final noch verhindern.bert / Quelle: Si / Mittwoch, 22. Januar 2014 / 21:00 h
«Wenn man im Halbfinal steht, dann träumt man auch davon, den Final zu erreichen.» Roger Federer weiss, wovon er spricht. Dank seinem Sieg gegen Andy Murray qualifizierte sich der 32-jährige Baselbieter am Australian Open zum 34. Mal für einen Grand-Slam-Halbfinal, in Melbourne zum elften Mal in Folge. Am Freitag spielt Federer nun gegen den topgesetzten Rafael Nadal um den Einzug in seinen 25. Final an einem Major-Turnier - wo er erstmals auf einen Landsmann treffen könnte.
Das Schweizer Tennis erlebt in diesen Tagen am anderen Ende der Welt eine weitere Sternstunde. Die herausragenden Auftritte von Stanislas Wawrinka am Dienstag gegen Titelverteidiger Novak Djokovic und von Federer am Mittwoch gegen Murray lassen die Schweizer Tennis-Fans träumen. Der «Australia Day» am nächsten Sonntag könnte in der Hauptstadt des australischen Bundesstaates Victoria zum «Swiss Day» werden. Bereits an den ATP Finals in London im letzten November standen Wawrinka und Federer zusammen an einem grossen Turnier in den Halbfinals. «Nur hat dies leider keine hohen Wellen geschlagen», sagte Federer. «Wenn man im Halbfinal steht, dann träumt man auch davon, den Final zu erreichen.» /
![]() Rafael Nadal und Novak Djokovic erwiesen sich damals als zu stark. Als erster kämpft morgen Donnerstag Stanislas Wawrinka gegen Tomas Berdych in der Night-Session in der Rod-Laver-Arena (ab 9.30 Uhr MEZ) um den Einzug in den Final. Der Romand, der gestern Mittwoch nicht öffentlich auf der Anlage im Melbourne Park trainierte, weiss um seine Chance, entschied er doch sechs der letzten sieben Duelle gegen den Tschechen für sich. «Ich spiele sehr gerne gegen ihn», so Wawrinka. «Aber es wird einen harten Kampf geben.» Berdych gab im bisherigen Turnierverlauf nur einen Satz ab, zeigte gegen David Ferrer gegen Ende des vierten Satzes aber Ermüdungserscheinungen. Unterstützung unter Kontrahenten Wawrinka und Federer unterstützen sich in Melbourne gegenseitig und freuen sich jeweils über die Erfolge des anderen. «Roger ist immer der Erste, der mir gratuliert», sagte Wawrinka nach seinem Sieg gegen Djokovic. Während seinen Partien sitzt, wenn immer möglich, auch Severin Lüthi, der Headcoach von Federer und Schweizer Davis-Cup-Captain, in der Box des Waadtländers. Vor den Partien gegen Tommy Robredo und gegen Djokovic spielte sich Wawrinka mit Federer ein. Dieser litt am Dienstag im Hotelzimmer mit seinem Kumpel mit und ballte gelegentlich die Faust. «Am Ende stand ich auf und hielt die Hände in die Höhe - wie er», so Federer. Der Weltranglistensechste könnte seine Position als Schweizer Nummer 1 im Ranking nach Australien erstmals an Wawrinka verlieren, falls er in Melbourne nicht besser abschneidet als der Romand. Federers Fokus gilt aber der Partie gegen Nadal, gegen den er eine klar negative Bilanz aufweist (10:22). «Ich bereite mich auf dieses Spiel wie auf einen Final vor.» Für den 17-fachen Grand-Slam-Sieger ist klar: «In dem Moment, in dem wir beide bereits an einen Schweizer Final zu denken beginnen, sitzen wir gemeinsam im ersten Flieger nach Hause.»
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