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Schweiz verhängt Sanktionen gegen RusslandBern - Die Schweiz hat erstmals mit konkreten Schritten zum Vorgehen Russlands in der Krim-Krise Stellung bezogen. Wie Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann am Mittwoch sagte, unterbricht die Schweiz die Verhandlungen mit Russland für ein Freihandelsabkommen.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 19. März 2014 / 13:21 h
Die vier Partnerländer der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) - die Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein - fällten den Entschluss gemeinsam. «Wir haben zwischenzeitlich unter den vier Partnern vereinbart, dass wir eine Aufschiebung wollen», sagte Bundesrat Schneider-Amman gegenüber dem Schweizer Radio (SRF). Das sei auch Russland mitgeteilt worden.
Gemäss dem Wirtschaftsminister ist dies das «erste formellere Zeichen» der Schweiz.
Johann Schneider-Ammann: Die Schweiz setzt ein erstes formelleres Zeichen. /
![]() Es sei ein Zeichen, dass «wir mit der Entwicklung unsere Sorgen haben». «In dieser unsicheren Situation kann es natürlich nicht sein, dass wir so tun, als wäre nichts geschehen», so Schneider-Ammann. Freihandelsverträge seien wichtig, und ebenso der russische und der EFTA-Markt - «aber nicht um jeden Preis». Zu gegebener Zeit, «in gesicherten Verhältnissen», könne dann weiter verhandelt werden.
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