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Bundesrat prüft Zugangswege zu Hochschulen: Bewährtes System im Fokus, Optimierungen für Lehramt im Blick

Der Bundesrat hat umfassend untersucht, inwieweit der Zugang zu Hochschulen für Inhaber einer Berufs- oder Fachmaturität an Universitäten sowie Pädagogischen Hochschulen (PH) erleichtert werden kann. In zwei kürzlich veröffentlichten Berichten kommt die Regierung zu dem Schluss, dass die aktuellen Regelungen grundsätzlich gut funktionieren. Gleichzeitig empfiehlt sie den Kantonen, verschiedene Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der Primarlehrerausbildung gründlicher zu prüfen.

fest / Quelle: schulen.ch / Dienstag, 15. April 2025 / 19:58 h

Diese Analysen basieren auf zwei Gutachten des Bildungsforschers Franz Eberle und berücksichtigen die Perspektiven relevanter Akteure aus Kantonen, Berufsbildung und Hochschulen. Dabei zeigt das Gutachten potenzielle Risiken eines direkten Übertritts von der Berufs- oder Fachmaturität zu den Universitäten ohne zusätzliche Prüfungen auf. Es besteht die Befürchtung, dass eine solche Lockerung zu Defiziten in der Studierfähigkeit führen könnte, was in vermehrten Studienabbrüchen und geringeren Erfolgsquoten resultieren könnte.



Das Gutachten zeigt potenzielle Risiken eines direkten Übertritts von der Berufs- oder Fachmaturität zu den Universitäten ohne zusätzliche Prüfungen auf. /

Zudem könnte dies eine unerwünschte Abwanderung von Studierenden von Fachhochschulen zu Universitäten begünstigen, während das Potenzial der Fachhochschulen zur Gewinnung von Fachkräften noch nicht ausreichend genutzt wird.

Der Bundesrat teilt diese Einschätzung und bekräftigt das gemeinsame Ziel von Bund und Kantonen: das profilierte Angebot der Tertiärstufe - bestehend aus Fachhochschulen, PHs, Universitäten und höherer Berufsbildung - zu schärfen und den prüfungsfreien Zugang zu Universitäten und ETH für Inhaber einer gymnasialen Maturität langfristig zu sichern.

In Bezug auf den Zugang zur Primarlehrerausbildung an PHs wurden ebenfalls verschiedene Modelle analysiert. Auch hier gelangte die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass ein allgemeiner Zugang ohne Aufnahmeprüfung oder die Schaffung einer neuen Berufsmaturitätsausrichtung «Pädagogik» keine zielführenden Optionen darstellen. Der Bundesrat hebt die Effektivität der bestehenden Durchlässigkeitsinstrumente wie Ergänzungs- oder Aufnahmeprüfungen hervor. Gleichzeitig würdigt er die wertvollen beruflichen Kompetenzen und Erfahrungen, die Berufsmaturanden in den Lehrberuf einbringen können.

Um dennoch das Potenzial für Verbesserungen bei den Übergängen zu erforschen und die Attraktivität der Berufsbildung sowie die Ausschöpfung inländischer Fachkräfte zu fördern, empfiehlt der Bundesrat den Kantonen und ihren PHs die eingehende Prüfung folgender Massnahmen:

  • Optimierung der Aufnahmeprüfungen: Eine zweckmässigere Ausrichtung der bestehenden Prüfungen auf die tatsächlichen Anforderungen des Studiums und des Berufs.
  • Verbesserung der Vorbereitung: Die Schaffung besserer Rahmenbedingungen für die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfungen.
  • Evaluierung und Weiterentwicklung bestehender Modelle: Die Prüfung und gegebenenfalls Weiterführung erfolgreicher kantonaler Modelle, wie jenes der PH Bern mit direktem Zugang für Berufsmaturanden.
  • Ergänzende Bildungsangebote: Die Erweiterung des Angebots der Berufsmaturität (BM 2) durch Zusatzmodule, um eine Annäherung an eine BM-Ausrichtung «Pädagogik» zu ermöglichen und so den Zugang zur Primarlehrerausbildung zu erleichtern.

Der Bundesrat wird diese Empfehlungen nun an die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) weiterleiten und um eine zeitnahe Stellungnahme bitten.

Gutachten:
Zugang zu Hochschulen (Universitäten/ETH) mit Berufsmatur | Zugang zu universitären Hochschulen mit Berufsmaturität (PDF, 980 KB)
Zulassung von Absolventen und Absolventinnen einer Berufsmatura zur Primarlehrerausbildung | Zulassung von Absolventen und Absolventinnen einer Berufsmatura zur Primarlehrerausbildung (PDF, 1,2 MB)



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