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St. Gallen deklassiert AarauSt. Gallen deklassiert Aarau 4:1 und rückt auf Platz 5 vor. Goran Karanovic glänzte als dreifacher Torschütze.bert / Quelle: Si / Samstag, 5. April 2014 / 22:13 h
St. Gallen zelebrierte gegen Aarau erstmals seit dem 8. Dezember 2013 wieder einen Erfolg mit mehr als zwei Plustoren. 4:1 fertigten die Ostschweizer den mehrheitlich chancenlosen Aufsteiger ab. Goran Karanovic, der nach einer mehrwöchigen Verletzungspause zurückkehrte, war mit seiner Tor-Triplette massgeblich am überzeugenden Auftritt beteiligt.
Vitkieviezs traumhaften Fallrückzieher (1:0/38.) glich der gebürtige Kongolese Nganga glückhaft aus, der heftigen Reaktion der Ostschweizer waren die Gäste indes nicht mehr gewachsen - zumal Joker Karanovic ab der 77. Minute nicht mehr aufzuhalten war. Innert elf Minuten sorgte der Stürmer für klare Verhältnisse und den zweiten St. Galler Heimsieg in Folge.
St. Gallen - Aarau 4:1 (1:0)
AFG Arena. - 12'264 Zuschauer. - SR Schörgenhofer (Ö). - Tore: 38. Vitkieviez (Mathys) 1:0. 58. Nganga (Lüscher) 1:1. 77. Karanovic (Vitkieviez) 2:1. 83. Karanovic (Martic) 3:1. 88. Karanovic (Rodriguez) 4:1. St. Gallen: Lopar; Mutsch, Russo, Stocklasa, Lenjani; Nater, Janjatovic; Nushi (63. Rodriguez), Wüthrich (67. Martic), Mathys (63. Karanovic); Vitkieviez. Aarau: Unnerstall; Nganga, Bulvitis, Jäckle (81. Schultz), Martignoni (76. Garat); Burki, Ionita; Andrist, Lüscher, Radice (68. Gonzalez); Gygax. Bemerkungen: St. Gallen ohne Besle, Demiri (beide gesperrt), Montandon, Cavusevic, Ivic, Lehmann, Sikorski (alle verletzt), Aarau ohne Jaggy (gesperrt), Hallenius, Senger (beide verletzt). Verwarnungen: 56. Jäckle, 71. Mutsch, 82. Lüscher, 83. Burki, 87. Schultz (alle Foul). Rangliste: 1. Basel 27/52. St. Gallens Matias Vitkieviez trifft zum 1:0. /
![]() 2. Grasshoppers 28/52. 3. Young Boys 27/41. 4. Zürich 28/41. 5. St. Gallen 28/40. 6. Luzern 27/39. 7. Thun 27/35. 8. Aarau 28/34. 9. Sion 27/24. 10. Lausanne-Sport 27/20. Torschützenliste: 1. Caio (Grasshoppers/+2) 12. 2. Shkelzen Gashi (Grasshoppers) und Mario Gavranovic (Zürich), je 11. 4. Josef Martinez (Young Boys/ex Thun) und Marco Streller (Basel), je 10. 6. Goran Karanovic (St. Gallen/+3) 9. 7. Dimitar Rangelov (Luzern) 8. 8. Davide Callà (Basel/Aarau), Munas Dabbur (Grasshoppers), Pedro Henrique (FC Zürich), Mahmoud Kahraba (ex Luzern), Léo (Sion) und Yannis Tafer (Lausanne), je 7. 14. Michael Frey (Young Boys), Izet Hajrovic (ex Grasshoppers), Yuya Kubo (Young Boys), Sven Lüscher (Aarau), Marco Mathys (St. Gallen), Berat Sadik (Thun), Giovanni Sio (Basel) und Valentin Stocker (Basel), je 6. 22. Nassim Ben Khalifa (Grasshoppers), Oliver Bozanic (Luzern), Moreno Costanzo (Young Boys), Alexander Gerndt (Young Boys), Linus Hallenius (Aarau), Ovidiu Herea (Sion), Raphaël Nuzzolo (Young Boys), Yoric Ravet (Lausanne), Marco Schneuwly (Thun), Dario Vidosic (Sion) und Gonzalo Zarate (Young Boys), je 5. 33. Fabian Frei (Basel), Artur Ionita (Aarau), Alhassane Keita (St. Gallen), Avi Rikan (Zürich), Mohamed Salah (ex Basel) und Christian Schneuwly (Thun), je 4.
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Fortsetzung
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