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Toni Bortoluzzi

Der SVP-Nationalrat hat aus seiner Abneigung gegen Schwule noch nie ein Geheimnis gemacht. Unbekannt war bisher, dass Toni Bortoluzzi umfassende Kenntnisse aus der Gehirn-Forschung besitzt. Deshalb hat der «Nebi» zum Experten-Interview gebeten.

Roland Schäfli / Quelle: Nebelspalter / Donnerstag, 3. Juli 2014 / 09:46 h

Kennen Sie den? Treffen sich zwei Schwule auf dem Bananen-Markt...
Herr Bortoluzzi, sind Schwulen-Witze nicht politisch unkorrekt?
Was wollen Sie mir unterstellen?! Alles, was ich mache, ist politisch korrekt. Ein Witz zu Anfang lockert ein Gespräch doch gleich auf.
Wenn wir nun genügend aufgelockert sind, fangen wir mit dem Interview an?
Natürlich. Fangen Sie ja nichts anderes mit mir an! (lacht)
Herr Bortoluzzi, Ihr Schwulen-Bashing wurde sehr kontrovers aufgenommen...
Ach was, wenn es eines gibt, was diese Schwulen mögen, dann ist es doch ein Bashing. Am liebsten mit der Reitgerte auf den Popo. Aber sagen Sie mal, Ihre Redaktion hat mir gesagt, sie schicke einen Mann zum Interview... Sie aber tragen ja einen Rock.
Ja, der «Nebelspalter» rockt, seit der Chefredaktor die Quote für Transsexuelle eingeführt hat. Wir möchten damit auch die Lesergruppe der Transsexuellen erreichen.
Die Transsexuelle - ist das nicht eine Eisenbahn in Sibirien?
Aber nein - biologisch bin ich ein Mann, möchte aber als Frau anerkannt werden.
(Lange Pause. Dann sagt Bortoluzzi seiner Sekretärin, sie solle den Kaffee in Pappbechern bringen und diese anschliessend verbrennen.)
Herr Bortoluzzi, Sie sind ein Gegner der Reform des Familienrechts. Sie sind dagegen, dass Schwule und Lesben Kinder adoptieren können. Warum?
Weil von der Natur vorgesehen ist, dass ihr Schwulen keine Kinder kriegen könnt, basta. Aber statt zu danken, dass euch nervige Arschloch-Kinder erspart bleiben, verlangt ihr trotzdem mit aller Gewalt Kinder.
Glauben Sie nicht, dass wir nicht mit aller Gewalt versuchen, auf natürliche Weise Arschloch-Kinder zu kriegen?
In Ihrem Fall ist das wohl wörtlich gemeint. Könnten Sie übrigens bitte vermeiden, die Beine so übereinander zu schlagen. Danke. Sie fahren wohl viel Velo.
Wieso meinen Sie?
Na, weil Sie sich die Beine rasieren.



  /



  /

Sehen Sie, Ihre Aussage zeigt doch nur, dass ich mit meiner Gehirnlappen-Bemerkung recht habe. Bei euch stimmt was nicht im Oberstübchen. Weil ihr euer Oberstübchen am liebsten mit Rüschchen und rosa Kissen dekoriert. Kein rechter Mann tut das.
Genau solche Sätze tragen Ihnen vielleicht noch die Strafanzeige von Pink Cross ein.
Ist das nicht diese Opferhilfe-Organisation für Strassenunfälle? Wusste nicht, dass die auch Schwule nehmen.
Aber nein, die Opferhilfe für Verkehrsunfälle ist Cross Road.
Sehen Sie, und genau bei Schwulen kommts zu Verkehrsunfällen. Wegen unnatürlichen Verkehrs. Da habens Sies. Würden Sie beim Kafitrinken bitte nicht den Finger so abspreizen, das irritiert mich. Danke.
Nun sind ja zahlreiche SVP-Mitglieder wegen Ihnen ausgetreten. Eine Reaktion, mit der Sie wohl nicht gerechnet haben.
Klar hab ich damit gerechnet - hab die Reaktion dieser Sensibelchen sogar eingeplant. Damit habe ich gleichzeitig die Partei gesäubert. Jetzt sind wir wieder unter uns! (lacht)
Ist Ihnen denn nicht bekannt, dass schon die alten Griechen homosexeullen Umgang pflegten?
Und was ist aus den Griechen geworden? Schauen Sie sich dort mal um: lauter Ruinen! Und Schulden! Sagen Sie mal, was hängt Ihnen denn da aus der geblümten Bluse raus...?
Oh, ist mein Nippel-Piercing wieder zu sehen? Entschuldigen Sie.
Sie können sich wohl nicht so recht entscheiden, wo Sie hingehören. Das sehe ich auch bei BDP-Mitglieder oft.
Als Transsexueller vertrete ich gleichzeitig die männliche wie auch die weibliche Stimmbürgerschaft.
Man kann es mit der Schweizer Neutralität aber auch zu weit treiben. Sagen Sie mal, welche Hälfte von Ihnen kocht und wäscht zu Hause und welche schaut Fussball?
Wir betätigen uns auch politisch. Die Transsexuelle fordert einen Sitz im Bundesrat.
Von mir aus. Ihr Schwulen solltet euch einfach vorher einigen, ob ihr im Bundeshaus die Herren- oder Damentoilette benutzt.
Ich bin transsexuell, nicht schwul - ein Mann, der im Körper einer Frau sein will.
Endlich haben wir doch noch eine Gemeinsamkeit! Als normaler Hetero will ich ja manchmal auch im Körper einer Frau sein! Jetzt, wo wir uns gefunden haben, soll ich mal den Bananen-Witz zu Ende erzählen?

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