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Federer muss nichts mehrZum Glück hat Roger Federer nie auf die Leute gehört, die ihm nach jeder Niederlage den Rücktritt ans Herz legten.awe / Quelle: Si / Sonntag, 6. Juli 2014 / 20:13 h
Elf Jahre nach seinem ersten Grand-Slam-Titel an gleicher Stätte konnte Roger Federer gestern in Wimbledon sein kleines persönliches Märchen nicht zu Ende schreiben, doch er trug wieder einmal fünf Sätze lang zu einem Klassiker für die Geschichtsbücher bei. War es die letzte Chance Federers auf den 18. Grand-Slam-Titel? Möglich, aber nicht zwingend.
Ein kleines Quäntchen Glück Beim bald 33-jährigen Basler muss alles bis zum I-Tüpfelchen zusammenpassen, wenn er die Weltbesten nicht nur ärgern, sondern bezwingen will. Er geht nicht mehr als der grosse Favorit in die Turniere, sondern als erster - und gefährlichster - Aussenseiter. Gestern fehlte nur ganz wenig zu diesem grossen Coup. Gestern fehlte ein kleines Quäntchen Glück und Coolness am Ende des fünften Satzes. Der Rekordchampion hat in den vergangenen Monaten trotzdem alles richtig gemacht. Roger Federer bewies, wie sehr er seinen Sport immer noch liebt. / Foto: EQ Images
Er hat sein Leben trotz mittlerweile vier Kindern perfekt organisiert, verpufft keine Energie mit Nebensächlichkeiten. Nur so kann er weiterhin mit den Powerspielern der Gegenwart mithalten. Zudem hat er seine Rückenprobleme überwunden und schliesslich mit Jugendidol Stefan Edberg eine neue Inspiration in sein Lager geholt. Seine Liebe zum Sport Wimbledon war trotz der fehlenden Krönung der x-te Beweis, dass Federer noch lange nicht zurücktreten muss. Wer sich mit derart grossartiger Moral nach Abwehr eines Matchballs in einen fünften Satz kämpft, der beweist, wie sehr er seinen Sport noch immer liebt. Alles, was noch kommt, ist seit einiger Zeit sowieso nur noch Zugabe. Federer muss längst nichts mehr gewinnen. Das heisst nicht, dass er nichts mehr gewinnen kann. Dafür darf sich die Schweiz - und die Tenniswelt - glücklich schätzen.
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